Lesetipp:
Mein World of Warcraft - im Wandel der Zeit
Im Blog Wirbelnder Nether von Zuljia gibt es wieder einen schönen Beitrag um die Veränderung von WoW, dem Spieler und seinen eigenen Weg.
Ich glaube das sich jeder langjährige Spieler dort wieder finden kann. Die Frage, warum das so ist, kann aber nur sehr vielfältig und unabhängig anderer Meinungen beantwortet werden, was z.B. Kai in seinem Blog Rote Rüben sehr schön verdeutlicht:
World of Warcraft, eine Ansichtssache – Linktipp
„Instanzen besuche ich nach wie vor gerne, allerdings nicht als Hauptbetätigung, das ist derzeit das Twinken und meine Reisen mit Dorandir durch die alte Welt. Hin und wieder gibt es dann auch eine Verbesserung meiner Ausrüstung bei einem dieser Instanzbesuche…“
Diese Worte sagen eines klar aus:
Spieler, die sich fernab der Hauptstraße bewegen können besonders viele Dinge finden, die Spaß machen. Immer wieder finden sich reizvolle Nebenwege und das Spiel wird ganz anders entdeckt und gespielt.
Ich sage nur eins: Epics sind vergänglich, der Spielspaß muss es aber nicht sein…
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