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31. Oktober 2012 3 31 /10 /Oktober /2012 21:59

Ich bin ja aktuell wieder höchst motiviert, was WoW, dem Questen und die Lore darum angeht. WoW schafft das immer wieder, interessant und spannend zu bleiben und das bei mir nun beinahe durchgängig seit nunmehr fast 7 Jahren. Mit dem Raidfinder (kurz RF) in Patch 4.3 hat sich auch für mich als überwiegender Solo – und Gelegenheitsspieler ein neues Segment des Endspielinhaltes ergeben und dazu kommen mit MoP noch zahlreiche andere und neue Beschäftigungen auf Stufe 90. Nicht das ich je Langeweile hätte, genügen mir doch im Prinzip schon die Quests (auch unterstufige) und damit eben die Geschichte(n). Nun werden alle neuen Raids im RF integriert und damit beginnt natürlich ein wenig die Itemspirale sich auch für mich zu drehen. Für die Drachenseele war das nicht so aufwendig und ich brauchte nur wenige heroische Instanzen zu besuchen - neben Zul Aman waren das eben auch die drei neuen mit dem letzten Patch der Stunde des Zwielichts – um meine Ausrüstung zu komplettieren. Und das passte gut da ich ja eh jede Ini zumindest einmal abschließen möchte. Dazu ein wenig AH, ein PvP-Teil und die Händler der Feuerlande-Dailies. Das ging nebenbei und relativ schnell. Wie das ganze in MoP aussieht kann ich noch nicht sagen aber wohl ähnlich und ich hoffe „Heros farmen“ bleibt für mich weiterhin ein Fremdwort. Da es im späteren Addon-Verlauf immer wieder bessere Items geben wird und ich dank Attunement im ersten Raid Mogu'shan Gewölbe starten werde, geht das dank RF aber dann in einigen Monaten immer noch, wenn bereits neue Raids und T-Sets per Patch erschienen sind. Die Raids werden jetzt nach und nach im Spiel freigeschalten, hier die Übersicht:

25.09.12 -> Mists of Pandaria ist gestartet!
03.10.12 -> Mogu'shan Gewölbe wird im Normal Modus geöffnet (6 Bosse)
10.10.12 -> Mogu'shan Gewölbe wird im Raid Finder verfügbar gemacht (Teil 1 mit 3 Bossen) und außerdem kann es im Heroic Modus angespielt werden.
17.10.12 -> Der zweite Teil vom Mogu'shan Gewölbe kommt in den Raid Finder
31.10.12 -> Herz der Angst (6 Bosse) und die Terrasse des Endlosen Frühlings (4 Bosse) werden im Normal Mode geöffnet. In die Terrasse gelangt man erst, wenn man das Herz der Angst abgeschlossen hat.
07.11.12 -> Herz der Angst und die Terrasse des Endlosen Frühlings eröffnen im Heroischen Modus. Im LFR wird der erste Teil des Herz der Angst verfügbar gemacht (3 Bosse)
14.11.12 -> Der zweite Teil des Herz der Angst kommt in den Raid Finder
21.11.12 -> Die Terrasse des Endlosen Frühlings kommt in den Raid Finder (alle 4 Bosse)

Interessant ist nun zu wissen, was für Itemlevel vorausgesetzt werden und wo man die nötige Ausrüstung dafür bekommen kann. Hier folgt erstmal eine kurze Übersicht der Itemlevel, nagelt mich bitte nicht fest ob´s die richtigen Angaben sind, da sich per Hotfixes immer noch was zu ändern scheint:
- Mein aktueller Itemlevel zum Start von MoP = 375
- Zum Vergleich: Höchster Itemlevel in Cataclysm (Drachenseele heroisch) = 410 (T13)
- Gegenstände von Händler für Abenteuerbedarf = bis 403?
- Beute in der Instanz Tempel der Jadeschlange = 410
- Epische Pre-Raid/ Heroic Welt-Drops = 420 und 440
- Beute in der Instanz Brauerei Sturmbräu = 425
- Beute in der Instanz Shado-Pan-Kloster = 435
- Erforderlicher Itemlevel für heroische Instanzen = 435 (vormals 440)
- Questbelohnungen in den hochstufigen Gebieten = ~440 (Schreckensöde bis 450)
- Beute in der Instanz Mogu'shanpalast = 450
- Ausrüstung von den Rüstmeistern der Fraktionen = 450,463-489 (je nach Fraktion und Rufstufe)
- Die Gegenstandsstufe von Gerechtigkeitspunkte-Items = 458 (vormals 450)
- PvP-Belohnungen durch Ehrenpunkte = 458 (vormals 464)
- Erforderlicher Itemlevel für den Raidfinder = 460 (463, wird wohl abgeschwächt)
- Mögliche Beute in den Belohnungen von Szenarien = 462
- Beute in den heroischen Instanzen = 463
- Akt. Braufest-Belohnungen (Schmuckstücke) sollen bei 470 gelegen haben, liegt also nahe das bei den künftigen Events die Stufe der Belohnungen ebenfalls bei/ um 470 liegen
- Ausrüstung aus den herstellenden Berufen = 476
- Beute im Raid Mogu'shan Gewölbe = 476 (im RF)
- Beute in den Raids Herz der Angst und Terrasse des Endlosen Frühlings = 483 (im RF)
- Weltbosse Galleon/ Salyis' Kriegsmeute und Sha des Zorns = 483-496
- Beute in Raids des normalen Modus = 489 - 496
- Beute in Raids im heroischen Modus = 502 - 509
Zur besseren Übersicht habe ich Zugangsvoraussetzungen in rot markiert. Ich versuche diese Liste aktuell zu halten und um neue, bessere Itemlevels sprich T-Sets (T15…) und folgende Raids mit entsprechenden Anforderungen zu erweitern.

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Das Mogu'shangewölbe ist der erste Raid, der über den RF eröffnet wird. Bei Blognachbarin Leome gibt es dazu einen kurzen Guide für den RF.

Links zum Thema und Anhang
- MoP Spieltipp: Epische Pre-Raid/ Heroic Welt-Drops (Gamona)
- Mists of Pandaria – Dungeon & Raids
- Raids in Mists of Pandaria! - World of Warcraft
- Pre-Raid BiS (Best in Slot-Items) für Krieger, Paladine und Todesritter (Marken, Drops & Quests)
- WoW Mists of Pandaria: Erläuterungen zu Extra-Raid-Beute über Amulette des Glücks und legendäre Waffenbuffs

T14
Auflistung sämtlicher Tier 14 Sets samt aller Setteile. Tier 14 ist in den ersten Raid-Instanzen zu finden. Dazu gehört die Mogu'shan Gewölbe, die Terrasse des Endlosen Frühlings und das Das Herz der Angst.
Die Gegenstände in den drei verschiedenen Schwierigkeitsgraden haben unterschiedliche Gegenstands-Stufen:
Schlachtzugsbrowser (LFR): Gegenstandsstufe 483
Normaler Schwierigkeitsgrad: Gegenstandsstufe 496
Heroischer Schwierigkeitsgrad: Gegenstandsstufe 509

T14-Sets Paladin (Setboni):
- Tracht des Weißen Tigers (Heilig)
2 Teile: Verringert die Manakosten Eures Zaubers 'Heiliges Strahlen' um 10%.
4 Teile: Verringert die Abklingzeit Eures Zaubers 'Heiliger Schock' um 1 Sek.
- Schlachtrüstung des Weißen Tigers (Vergeltung, DD)
2 Teile: Erhöht den von Eurer Fähigkeit 'Urteil des Templers' verursachten Schaden um 15%.
4 Teile: Verringert die Abklingzeit Eurer Fähigkeit 'Zornige Vergeltung' um 85 Sek.
- Kampfplatte des Weißen Tigers (Schutz, Tank)
2 Teile: Verringert die Abklingzeit Eurer Fähigkeit 'Unermüdlicher Verteidiger' um 60 Sek.
4 Teile: Erhöht die von Eurem Zauber 'Wort der Herrlichkeit' gewirkte Heilung um 10% und erhöht die Schadensverringerung Eures Zaubers 'Schild der Rechtschaffenen' um 10%.

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T14 Paladin

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15. April 2012 7 15 /04 /April /2012 09:46

Vor kurzem habe ich Todesschwinge geschlagen, ich bzw. unser Schlachtzug und ohne zu sterben, mit dem Raidfinder-Tool (kurz RF) wirklich kein Problem. Ob das nun gut oder schlecht ist? Mhhh jedenfalls ginge mir ohne RF doch viel Story verloren, denn die Schlachtzüge sind gut gemacht und sehr stimmungsvoll. So bleibt der RF nach ersten Eindrücken für mich ein echter Gewinn (nicht wegen der Herausforderung oder Beute, sondern wegen der Stimmung und Geschichte (immer wieder gibts kleine Filmsequenzen) und mit MoP soll es ja wieder Raid-Quests geben) und zusätzliches Spielfeature. Apropos Beute: Etwa 10-12 Bosskämpfe habe ich jetzt miterlebt inm Drachenseele-Raid und "nur" ein Ausrüstungsstück konnte ich bekommen - Freeloot ist das zum Glück also nicht. Ich freue mich auf die Schlachtzüge von Pandaria und hoffe auch viel Story, Stimmung und - von mir aus gerne - etwas schwierige Herausforderungen mit deren Bosse, wobei es - den Guides in allen Ehren - immer Gold wert ist, überhaupt einmal gegen sie gekämpft zu haben, denn Erfahrung ist bei Bosskämpfen doch das Wichtigste und insgesamt eine tolle Spielerfahrung.

Impressionen Todesschwinges Wahnsinn

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Es ist vollbracht, Todesschwinge der Zerstörer ist besiegt und vernichtet...

Anhang: Der Untergang des Schwarzen Drachenschwarms?

Todesschwinge wurde verdorben, wahrscheinlich vom alten Gott N´zoth, doch so ganz verstanden habe ich es jetzt nicht: Ist der Schwarze Drachenaschwarm sozusagen vernichtet? Oder gibt es doch einen neuen Anführer (Aspekt) vielleicht in Form von Wrathion

Im Rabenholdtanwesen treffen die Meuchelmörder dann auf den rätselhaften Schwarzen Prinzen Wrathion, welcher die zentrale Figur hinter der legendären Questreihe darstellt. Was genau es mit diesem Jungen auf sich hat und was seine Hintergründe sind, dass werden wir aber erst mit dem Abschluss der Reihe und damit mit dem Tod von Todesschwinge erfahren. (Legendäre Q-Reihe "Fänge des Vaters" mit Patch 4.3)

Wrathion.jpg Wrathion

oder doch einen seiner ältesten Söhnen (?) Sabellian alias Baron Zobelmähne in Schergrat?

Sabellian war ein Sohn von Todesschwinge, dem Herren des Schwarzen Drachenschwarms. Er kommandierte die Schwarzen Drachen, die der Horde damals dienten, und brachte Hordetruppen nach Menethil, von wo sie Schiffe zu den verherrten Inseln raubten. Danach fogte er Todesschwinge nach Draenor und in den Schergrat. Er war dabei, als Gruul, seine Söhne und ihre Oger das Massaker an den Schwarzen Drachen vollbrachten, Eier zerschlugen und Jungdrachen zerrissen wie Fliegen. Als Todesschwinge vom Ort des Massakers floh, vom Menschenzauberer Khadgar und Gruul vertrieben, folgte ihm Sabellian ohne zu zögern. Doch er blieb in Draenor, auch nach der Zerstörung der Welt und lebt nun in Menschengestalt als Baron Zobelmähne im Zirkel des Blutes, um Abenteuerer damit zu beauftragen, die Gronn für ihre Taten büßen zu lassen.

Forscherliga

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Nun vielleicht erfahren wir in der Zukunft von WoW noch mehr über die Drachen, denn jetzt ist erstmal das Zeitalter der Sterblichen angebrochen...

 

(Quelle) ...und nur etwas später haben sie nichts besseres zu tun, als sich in Pandaria wieder zu bekriegen - diese Sterblichen...

 

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3. Januar 2012 2 03 /01 /Januar /2012 23:36

Vor kurzem war ich auch einige Male mit dem Raidfinder - eigentlich Dungeonbrowser - unterwegs (jepp hab mich mal getraut ;)) und da so einige, wie der Titel dieses Beitrags schon vermuten lässt, Erfahrungen gesammelt. Überwiegend Positive. Ist der Raidfunder (zukünftig hier im Text RF, wie Dungeonfinder mit DF abgekürzt) doch ein interessantes Werkzeug um ein wenig Luft in den Raids von WoW zu schnuppern, eben als Casual bzw. Nichtraider...

...interessant dadurch, dass man eben auch in den Raid die Story mitbekommen kann. Zukünftig will Blizzard in Mists of Pandaria ja auch wieder Quests für Raids ("Im Vorschau-Panel zu Mists of Pandaria haben die Entwickler auch etwas über eine abgeänderte Quest-Philosophie gesprochen. Demnach soll mehr fokus auf den Quest-Content auf der Maximalstufe gelegt werden – auch in Raids...") anbieten. Ein großer Pluspunkt also für den RF, dazu hoffe ich auf ältere Raids (z.B. Feuerlande oder in Nordend), um dort auch ein wenig Eindrücke und Spielerlebnisse sammeln zu können. Ob Blizzard das einbringen wird, steht jedoch in den Sternen.

Doch erstmal vorweg, kommt man ja nur mit einem Itemlevel >372 in den RF, da war ich ja noch einiges entfernt und startete in den neuen (heroischen) Instanzen mit Patch 4.3 bei grade mal 352. Beim zweiten Durchgang in der ini Endzeit klappte es schon um einiges besser, als mein erster Besuch und mit einer höflichen Gruppe gelang uns ein guter Abschluss ohne Hetzte, dafür mit mehr Köpfchen und mit einem Itemlevel von dann 370 (weitere Ausrüstung gabs beim ersten Besuch von Endzeit und im AH) war das auch wirklich nicht mehr besonders schwierig wie beim ersten Mal - wirklich kein Kunststück.

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Nach dem zweiten Sieg über Murozond gabs für mich diesen tollen Helm, zusammen mit den Q-Belohnung von "Der Hilfsarchivar" (Zeitstrangstulpen) habe ich damit zwei Teile des vom Blognachbarn Nimbert angesprochenen "Dungeon-Set 4.3".

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Hier noch mal meine kleine Wertung für die Instanz Endzeit, wie immer sind 5 Sterne ***** das Maximale:

Stimmung ***
Design *** (keine zusammenhängende Instanz sondern nur Portale, die zu den Bossen führen)
Bosse *** also nur Durchschnitt, die Bossbegegnungen sind zwar ganz nett gemacht, so richtig "flashen" tun sie aber nicht, der Endboss Murozond ist eigentlich relativ simpel durch die Stundengläser zu besiegen.

Wertung "Die Endzeit" ***

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Karte zu Endzeit

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Dank des neuen Helms gab es schließlich noch den Erfolg "Episch".

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Auch die Folge-Instanz "Brunnen der Ewigkeit" besuchte ich erstmal solo, um mir in Ruhe die Startquests abzuholen - und freue mich auch schon darauf, sie zu spielen, erstmal aber wollte ich den Raidfinder testen.

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Stimmig: Brunnen der Ewigkeit soll die schönste der drei neuen Inis sein, ich bin gespannt.

Soviel zur kleinen Vorgeschichte, doch zurück zum Raidfinder und meinen ersten Erlebnissen dort. Also spontan angemeldet und wenig später folgte bereits die Einladung:

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Ui, mein erste Raid seit Classic (damals raideten wir Zul Gurub mit einer Partnergilde), zwar etwas nervös (unbegründet wie sich später heraus stellte) aber entschlossen gings direkt zum dritten Boss...

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Drachenseele "Belagerung des Wyrmruhtempels" (1. Durchgang)

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Meine Euphorie war vorerst arg verloren...

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...Yor´sahj, der Unermüdliche. Schlimm genug das er meinen "Ehrennamen" (eben den Unermüdlichen) trug, nein wir wipten auch, jedoch nur an seinen Adds, zwei Tode später und dabei mit weniger Erwartungen als zu anfang, standen wir dann doch vor dem Boss und konnten ihn auch gut besiegen,

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Story: Leider ganz ohne Quests erlebt man via RF aber dennoch einen großen Teil der Hauptgeschichte hautnah mit.

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Yor´sahj ließ ein Token für mich droppen, welches u.a. für Paladine mit "Bedarf" erwürfelbar war, hatte jedoch kein Würfelglück, wenn man aber bedenkt, was für tolle Werte das T13-Raidset auch im RF hat, "juckt" es schon ein wenig, diesen jetzt öfter zu benutzen - einfacher war raiden nie und wir Casuals sind uns sicher den Zorn der ernsthaften Raider gewiss...

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Beim (für mich zweiten) Boss Hagara, die Sturmbindern bin ich dann gestorben und konnte nicht wieder zurück in den laufenden Kampf eintreten und verließ dann man gemischten Gefühlen den Raid gegangen - es war doch schon sehr spät geworden.

Drachenseele "Belagerung des Wyrmruhtempels" (2. Durchgang)

Einige Tage später mit neuem Elan bin ich abermals mit dem RF in den ersten Abschnitt der Raidinstanz der Drachenseele. Beim zweiten Durchgang hatte ich mehr Zeit und Konzentration und besiegte schließlich alle vier Raidbosse des ersten Abschnitts des Raids und bekam sogar meinen ersten Token *freu* auch wenn Ausrüstung für mich nicht im Vordergrund steht, ist es doch schön auch einmal in den T-Sets hinein schnuppern zu können/ dürfen. Hoch herausfordernd ist der RF zwar nicht, für meinen Ansprüchen aber durchaus für ein paar knifflige Stunden gut und eben interessant.

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Mein erster "Token"

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Hagara ist wohl der schwierigste Boss des ersten Abschnittes und erfordert etwas mehr Übersicht als die anderen Begegnungen, ist aber deshalb auch sehr spaßig und spannend. Gestorben (oder Wipes) bin ich aber nicht mehr...

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Morchok habe ich als letztes besiegt (im dann bereits dritten Besuch übern RF), dafür gabs dann auch den passenden Erfolg:

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Gewonnen habe ich aber nichts mehr.

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Map und Guide (Gamona). Lesetipp: Leome (und hier in der Zusammenfassung bei Kai) hat eine schöne Übersicht und Guides der Raidbosse des RF in ihrem Blog veröffentlicht.

Zum Abschluss auch eine kleine Bewertung des ersten Abschnitts der Raidinstanz der Drachenseele "Belagerung des Wyrmruhtempel":

Stimmung **** Grandius, erster Raid seit vielen Jahren, Endcontent von Cataclysm, Todesschwinge hautnah
Design *** wieder Portale/ Drachen als Flugmounts und einzelne Areale im altbekannten Gebiet in der Drachenöde
Bosse **** knifflig zumindest Hagara, alle anderen Bosse dauern nur, haben aber keine wirklich spannenden, innovativen Mechaniken, grundsätzlich sind alle Bosse auch für Raid-ungeübte Spieler gut schaffbar

Wertung ****

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Mein ersten T-13-Setteil: Stulpen des strahlenden Ruhms

Fazit: Raiden ist sehr einfach erlangbar und durchführbar geworden, dank des Raidfinders. Ob es eine Bereicherung für das Spiel ist, wird sich zeigen. Für mich als Gelegenheitsspieler sicher, denn so bekommt man auch wichtige Storyelemente mit und spannende Kämpfe sowie überragende Beute. Ob die Bosse zu einfach gestaltet sind ist wieder eine andere Frage, vielleicht - von "Beute hinterher geworfen bekommen" möchte ich aber nicht sprechen, denn das ist nicht zumindest mein Ziel und viel Zeit gehen für die Kämpfe auch drauf, Zeit die ich auch gerne in anderen Bereichen von WoW investieren würde. Zum Abschluss kann ich jedoch nur sagen: Todesschwinge, ich komme... ;)

...und habt einfach ein Herz für uns Gelegenheitsspieler...

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14. September 2011 3 14 /09 /September /2011 22:09

Der Thron der Gezeiten war meine zweite Instanz in Cataclysm und hat mir wesentlich besser gefallen als die Schwarzfelshöhlen. Hier begegnen wir abermals Neptulon, der uns jedoch friedlich gesinnt ist und um Unterstützung gegen Ozumat bittet. Denn der Kraken steht unter der Führung der Naga bzw. der Gesichtslosen und damit den alten Göttern selbst. Doch warum wollen sie ihren mächtigen Elementarlord loswerden?

Es erscheint grotesk, zu glauben, dass selbst eine ganze Armee der Naga einen Halbgott in seinem eigenen Element herausfordern würde - und doch scheint sich der Kampf zu ihren Gunsten zu wenden. Statt vor Neptulon zu kapitulieren, warten die Naga mit einem gigantischen Verbündeten auf, um den Gezeitenjäger zu fesseln ... ein Verbündeter, der den gesamten Thron der Gezeiten in seiner Umklammerung hält. Wenn ihre Belagerung nicht gebrochen wird, wird Neptulon fallen - und an seiner Stelle werden die Naga sich erheben, als die neuen Herren der Ozeane Azeroths.

Forscherliga

Insgesamt war ich wohl vier mal in dieser Instanz, denn irgendwie scheint es in den Dungeons von Cata viele optionale Bosse zu geben, die gerne umgangen werden - auch in den normalen Inis. So wollte ich auch alle Quests gelöst  wissen und hab im letzten Durchgang explizit darum gebeten, doch bitte alle Bosse zu machen - wegen den Quests. Und natürlich konnte ich keine teilen, da die beiden Aufgaben erst mit dem kompletten durchspielen der riesigen Zone Vashj´ir freigeschalten weden, leider. So gabs nur wenige Mitspieler, die die Quests ebenfalls machen wollten und da es, anders wie in WotLK (wo man immer alle Bosse einer Instanz töten musste), den Erfolg nur für das Besiegen des Endbosses gab, wurde "mein" wichtiger Boss (den Geistbeuger) wohl gerne stets umgangen. Naja letztendlich habe ich alles geschafft und TdG hat auch nach mehrmaligen Durchgängen immer noch Spaß gemacht, besonders der zweite Boss haut ordentlich rein und ja die neuen Inis sind schwerer als in Nordend.

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Erster Boss ist die Naga Lady Naz´jar, mit der wir noch eine Rechnung (bzw. eine Quest) offen hatten:

Lady Naz'jar ist eine ehemalige Adlige der Kaldorei, mit ähnlichem Rang und Position wie Lady Vashj. Nun, verwandelt in eine Naga, ist sie eine der verlässlichen Kommandanten Königin Azsharas, beauftragt mit der Mission, Neptulon den Gezeitenjäger zu besiegen. Im Thron der Gezeiten ist Lady Naz'jar als erster Boss anzutreffen

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Kampf gegen den Geistbeuger, in der ersten Phase des Kampfes müssen wir jedoch ertmal gegen Erunak selber kämpfen.

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Haufenweise Erfahrung, im Steinernen Kern in Tiefenheim gibt es mit Stufe 84 bereits gute 100.000 EP.

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Mittendrin gab es eine Videosequenz, nicht alle Spieler warten ab, deshalb: Einmal schauen dann immer sofort abbrechen. Dennoch schön für die Atmosphäre, auch in Instanzen.

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Schließlich begegnen wir wieder Ozumat, den berüchtigten Kraken:

Ozumat, das Scheusal der Finsteren Tiefen, ist ein gigantischer Kraken und Diener der Alten Götter. Die erste furchterregende Begegnung mit diesem Leviathan machen die Flotten von Allianz und Horde beim Seefahrergrab über dem Tang'tharwald von Vashj'ir, der Kraken viele Schiffe mit Mann und Maus auf den Grund des Meeres reißt. Später taucht er als vierter und letzter Boss im Meeresschlund: Thron der Gezeiten auf, wo er Neptulon den Gezeitenjäger angreift. Geschichten über die riesigen Kraken, die die Ozeane Azeroths in Angst und Schrecken versetzen sollen, wurden einst als Seemannsgarn abgetan... doch das ist nun vorbei. Irgendwie ist es den Naga gelungen, sich Ozumat - den Patriarchen aller Kraken - gefügig zu machen und ihn gegen Neptulon und sein Gefolge aufzuhetzen.

Forscherliga Wiki

Ozu02.jpg Ozumat

 

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Geschafft! Dennoch bleiben viele Fragen offen, der angekündigte Meeresschlund-Raid* wurde ja gestrichen, aber ich glaube sehr daran, dass wir Neptulon und auch Ozumat wieder begegnen - in einer späteren Erweiterung die uns Azshara, die Königin der Naga und ihre Hauptstadt Naz´jatar eröffnet.

* Die Unterwasser-Raidinstanz Abyssal Maw, welche für Cataclysm schon angekündigt wurde ist endgültig gestorben (obwohl… sag niemals nie!). Dabei sollte es sich eigentlich um einen Raid handeln, welcher in einer der Muscheln in Vashj’ir ausgetragen werden sollte. Wie Tom Chilton dabei im Interview auf der Gamescom sagte, sagte den Entwicklern weder das Setting, noch die dazugehörige Story zu, weshalb man sich entscheiden hat, das Projekt fallen zu lassen. Sag niemals nie… Denn wie wir Blizzard kennen, wurde diese Idee nur in der Schublade versenkt und könnte uns auch zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal über den Weg laufen. Auch eine Einführung als 5er Instanz könnte noch in Betracht gezogen werden. Klar ist eins: die Story in Vashj’ir ist noch lange nicht beendet und eigentlich sollte hier noch etwas passieren.

Gamona

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Maps zu TdG

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31. August 2010 2 31 /08 /August /2010 21:25

Nun, hier schrieb ich bereits kurz über die Grube, der zweiten Instanz der Eiskronenzitadelle. Was mir vorerst nicht bewusst gewesen ist, war die Tatsache das ich sie in Heroisch gespielt habe. Mag sich der ein oder andere bei diesem, meinem Satz wundern „ist doch normal…“, nein, ich spiele eigentlich keine Heros. Eigentlich…

…aber erstaunlich schnell kamen wir da auch durch, obwohl ich schon bemerkte, dass die Gegner in der Ini ganz schön knackig sind, besonders die Bosse. So hab ich das bei meinem letzten Besuch hier nicht in Erinnerung gehabt. Wie dem auch sei, starb ich zweimal. Mein erster Tod war eigene Dummheit, mein Schild nicht rechtzeitig aktiviert was auch immer für eine Lösung, ich hätte ihn verhindern müssen. Unsere Heilerin hat ihre Sache gut gemacht, aber darauf allein verlasse ich mich (eigentlich) nicht. So hab ich auch den Sieg über Ick und Krick verpasst. Naja zumindest lebend verpasst, was mich letztlich auch den Erfolg gekostet hat, diese Instanz abgeschlossen zu haben indem man alle Bosse besiegen muss. Nicht das mir Erfolge jetzt so unheimlich wichtig wären, aber ich möchte schon gerne eine Instanz „ganz“ fertig haben: Alle Quests, alle Bosse und den Erfolg. Aber das nur eine kleine Randnotiz. Das Abschließen des Quests von Jaina gibt mir Zugang zur dritten Instanz Hallen der Reflexion.

Die Gruppe starb dann noch einmal (wie alle in der Gruppe) aber ansonsten war es ein netter, ruhiger „Run“ durch die Grube. Nachdem jedenfalls der erste Tank gegangen ist (nachdem er kurz nach Beginn und am ersten Boss starb) und kurze Zeit später der neue Paladintank in unsere Gruppe kam. Interessant zu sehen, wie „ungeübt“ man eigentlich heutzutage ist, viele Fähigkeiten wie CC oder HdO übersehe ich schlicht bzw. denke nicht sofort an ihnen, da sie in den normalen Inis gar nicht von Nöten sind, in den Heros jedoch erleichtern sie das vorankommen ungemein. Da haben wir es wieder: Heros = Hochstufige Instanzen Classic. Normale Inis = Sonntagsspaziergänge…

Die Gruppe selber war wieder relativ nett, die Spieler umgänglich und geduldig. Der zweite Tank erklärte auch verschiedene Taktiken und Bosse. Wieder einmal bewies der Server Dun Morogh, dass er besonders angenehme Mitspieler verspricht. Nicht umsonst scheint er so beliebt zu sein, wie die hohen Spielerzahlen in der Statistik zeigen. Der zweite Tank hat uns dann auch bereitwillig erklärt, wie die Bosse funktionieren. Überhaupt habe gab es mit den verschiedenen Gruppen und Mitspielern in den ganzen Instanzenbesuchen (was zugegeben nicht außerordentlich viele waren) gar niemals Zwist oder böse Worte, aber das war wohl bislang nur Glück, wie man nur allzu oft gegenteilig in den bekannten Blogs und Foren zu lesen bekommt.

 

Impressionen Grube von Saron

 

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Grube_von_Saron_Karte.jpg

Karten-Quelle

 

 

 

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13. April 2010 2 13 /04 /April /2010 22:09

 

"Während des Dritten Krieges kämpften die Hexer der Kirin Tor gegen die untoten Armeen der Geißel. Mit jedem Hexer, der im Kampf fiel, stand kurze Zeit später bereits ein weiterer Untoter auf Seiten der Geißel seinen einstmaligen Mitstreitern als Feind gegenüber. Frustriert über den aussichtslosen Kampf beschloss der Erzmagier Arugal gegen den Willen seiner Kollegen, Wesen aus einer fremden Dimension zu Hilfe zu rufen um die schwindenden Reihen der Hexer zu stärken. Arugals Beschwörung brachte die gefräßigen Worgen nach Azeroth. Zwar machten die unaufhaltsamen Werwölfe kurzen Prozess mit allem, was die Geißel ihnen entgegenstellte, doch nach kurzer Zeit wandten sie sich auch gegen die Magier, denen sie eigentlich dienen sollten. So kam es, dass die Worgen die Burg des adligen Barons Silverlaine jenseits des unscheinbaren Dörfchens Lohenscheit angriffen. Von Schuldgefühlen halb wahnsinnig adoptierte Arugal die Worgen als seine Kinder und zog sich in die inzwischen verfallene Burgruine zurück. Dort soll er immer noch hausen, unter dem immer wachsamen Auge seines gewaltigen Schoßhundes Fenrus, heimgesucht von dem rastlosen Geist von Baron Silverlaine."

 

Quelle

 


Am Sonntagvormittag ging es in meine erste Instanz mit Blutelf Ephesos. Trolljäger Sealgair und Magier Heliodoros (respektive Paladina Nitrogen von der Sol fragten mich und natürlich, ohne zu zögern sagte ich zu.

 

Wie lange war ich schon nicht mehr dort gewesen? Mit Aies habe ich dort meine Stufe 20 Paladin-Q absolviert, welche mich außerdem in die Todesminen und nach Blackfathom führte. Nun, nach langer Zeit war ich wieder in der alten, ehrwürdigen Burg voller Worgen und so richtig auskennen tu ich mich dort natürlich nicht mehr. Aber ich wusste, was mich erwarten würde.

 

Komisch war es mit dem Jäger schon. Als Fernkampfklasse auf so engen Raum wie in der Burg. Aber es hat viel Spaß gemacht und freue mich schon auf neue Herausforderungen. Ich mag mit meinem 24er auch gar keine Ansprüche erheben, ich spiele meinen Main und immer wieder gerne mal mit Ephesos auf Malorne. Da kann ich nicht einfach sagen: „Hey hier bin ich und was machen wir jetzt?“

 

Umso schöner ist es dann, wenn ich gefragt werde ob ich mit in einer Instanz möchte… 

 

Das nenne ich Gildengemeinschaft!

 

 

Zwei Dinge sind mehr jedoch aufgefallen, die auch ihre Nachteile an Instanzen mit Twinks haben:

 

1. Fast eine komplette Stufe in der Instanz gemacht. Versteht mich nicht verkehrt, ich hab mich sehr über die EP gefreut, aber für mich sollte die mühseligste Variante am meisten Erfahrung bringen. Und das wäre Questen. Ich glaube (zumindest in meinem Stufenbereich mit Ephesos) geht das mit Inis grinden schneller als questen? Dennoch, ich werde sicherlich noch einige Instanzen besuchen!

 

2. Die Instanzen-Quests bleiben auf der Strecke. Früher hat man die Instanzen besucht, in deren Gebiete sowieso gequestet wurde, verschiedene Q/ Q-Reihen haben dann immer in die Inis geführt, die vor Ort lagen (z.B. Defias Quests führten in die Todesmine). So hat man wenig Quests und damit auch Story verpasst.

Mit dem neuen Dungeonbrowser geht das nicht mehr so einfach, im Silberwald war ich mit Ephesos noch nicht, folglich fehlten mir die Q/ Pre-Q für diese Instanz und auch von der Story hätte ich nichts mitbekommen, wenn ich sie vom lesen her nicht gekannt hätte. Sonst hätte ich mich schon gefragt: „Wer also ist Endboss Arugal?“

 

Für Twinks derselben Fraktion, die schon ihren Main durch die Inis gespielt haben ist das sicherlich nicht weiter tragisch, für mich in diesem Fall mit Ephesos als höchststufigen Horde-Char etwas ärgerlich, weil ich so mehrmals in die jeweiligen Inis rein müsste. Aber gut: Luxusproblemchen…

 

 

Doch nun möchte ich ein paar Impressionen wieder geben von der herrlich stimmigen Instanz Burg Schattenfang und das ganze einleiten mit dem Zitat des Tages:

 

Pala, entfluche dich…

 

 

Impressionen Burg Schattenfang

 

 

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Ich achte schon darauf, ob ich wirklich Bedarf habe bei Items. Hier habe ich jedoch aktuell ein besseres Schulterteil an – also Gier. Generell ist wirklich sehr viel gedroppt und auch viel Leder. Kein Wunder bei immerhin acht Bossen.

 

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Geteilte Quest: Das Buch von Ur. Leider bin ich relativ unvorbereitet in die Ini, die übrigen Quests (im Gegensatz zur Allianz hat die Horde einige hier zu machen) werde ich mir noch holen und Schattenfang sicher einen zweiten Besuch abstatten…

 

Übersicht Quests

 

 

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Ich Verzauberungs-Noob!  :-)

Ich bin mit Ephesos ja Verzauberer und natürlich habe ich nicht auf Verzauberungsbedarf gewürfelt…

 

 

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Baron Silberlein


Baron Silberlein ist der ehemalige Besitzer der Burg Schattenfang im Silberwald. Als die Worgen sich gegen die Magier der Kirin Tor wendeten, denen sie eigentlich dienen sollten, fiel auch Silberleins Familienbesitz, der jenseits des unscheinbaren Dörfchens Lohenscheit lag, den unaufhaltsamen Werwölfen zum Opfer. Von Schuldgefühlen halb wahnsinnig adoptierte der Erzmagier Arugal die später Worgen, als seine Kinder und zog sich in die inzwischen verfallene Burgruine der Silberleins zurück. Doch der Geist des Barons fand keine Ruhe und spukt noch immer durch die Gemäuer...


Forscherliga

 

 

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Schulter an Schulter mit einem Freund… (der mir hier aber grad ein wenig im Wege stand) *nuschel*

 

 

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Hier habe ich mal Bedarf gewürfelt. Diese 2H-Axt war um einiges besser als meine aktuell angelegte.

 

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Endboss: Erzmagier Arugal

 

Arugal war einst ein Erzmagier der Kirin Tor. Frustriert über den aussichtslosen Kampf der Hexer von Dalaran gegen die untoten Armeen der Geißel während des Dritten Krieges beschloss Arugal gegen den Willen seiner Kollegen, Wesen aus einer fremden Dimension zu Hilfe zu rufen, um die schwindenden Reihen der Hexer zu stärken. Arugals Beschwörung brachte die gefräßigen Worgen nach Azeroth. Zwar machten die unaufhaltsamen Werwölfe kurzen Prozess mit allem, was die Geißel ihnen entgegenstellte, doch nach kurzer Zeit wandten sie sich auch gegen die Magier, denen sie eigentlich dienen sollten. Von Schuldgefühlen halb wahnsinnig adoptierte Arugal die Worgen als seine Kinder und zog sich in die inzwischen verfallene Ruine von Burg Schattenfang zurück. Dort soll er immer noch hausen, unter dem immer wachsamen Auge seines gewaltigen Schoßhundes Fenrus, heimgesucht von dem rastlosen Geist von Baron Silberlein.


Forscherliga

 

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Map

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20. März 2010 6 20 /03 /März /2010 10:41

Hochtüftler Gelbin Mekkadrill: Die Befreiung von Gnomeregan


Gelbin Mekkadrill ist für seine brillanten technischen Fähigkeiten genauso bekannt wie für seine Rolle als gerechter Anführer der Gnome. Außer durch seine Wahl zum Hochtüftler, dem höchsten Rang innerhalb der gnomischen Gesellschaft, hat sich Gelbin durch den Bau der Tiefenbahn, die Sturmwind und Eisenschmiede miteinander verbindet, als herausragender Erfinder bewiesen. Doch alle Errungenschaften des Hochtüftlers werden von einem katastrophalen Zwischenfall überschattet, der sich während seiner Herrschaft ereignete: Der Fall von Gnomeregan.


Während des Dritten Krieges kehrte eine alte Bedrohung in Gnomeregan aus den Tiefen Azeroths an die Oberfläche zurück: Die Troggs. Dieses barbarische Volk, das vermutlich versehentlich während der Ausgrabungen in Uldaman freigesetzt wurde, überrannte die Verteidigungsstellungen der Gnome und setzte sich in den unteren Bereichen der Stadt fest. Trotz seines Genies fand Gelbin keinen Weg, um die Invasoren zurückzuschlagen. Schließlich schlug sein engster Berater, Roboingenieur Sicco Thermadraht, vor, Gnomeregan mit giftiger Radioaktivität zu überschwemmen.


Voller Vertrauen in Thermadrahts radikalen Ansatz gab Mekkadrill den Befehl die Stadt zu verstrahlen. Der kühne Plan schien zunächst aufzugehen: Giftige Strahlung verbreitete sich in Gnomeregan und stoppte den Vormarsch der Trogg für den Moment. Nach kurzer Zeit war aber klar, dass die Radioaktivität auch für Gnome tödliche Folgen hatte. Am Ende waren fast 80% der gnomischen Bevölkerung ums Leben gekommen und viele Überlebende mutierten zu verstörten Lepragnomen. Die Tragödie war vollkommen, als die Troggs ihren Angriff auf die Stadt fortsetzten.


Mekkadrill und die gesunden Überlebenden verließen Gnomeregan und wurden von den Zwergen im benachbarten Eisenschmiede aufgenommen, aber Thermadraht verschwand. Später erreichte den Hochtüftler die bedrückende Nachricht, dass sein früherer Vertrauter die verseuchte Stadt der Gnome unter seine Kontrolle gebracht und sich selbst zu ihrem Herrscher ernannt hatte. Sehr zu Mekkadrills Schrecken musste er auch erfahren, dass Thermadraht im Geheimen das Amt des Hochtüftlers angestrebt hatte und möglicherweise bereits im Voraus über die bevorstehende Invasion der Troggs informiert war oder gar daran mitgewirkt hatte.

Der enorme Verlust von Leben in Gnomeregan lastete schwer auf Mekkadrills Schultern und in seinem Zorn befahl er den Tod von Thermadraht. Eine Gruppe von Helden nahm die Aufgabe an und kehrte mit Nachrichten von einem Sieg zurück. Mekkadrill lauschte den Erzählungen sehr genau und erkannte, dass es sich bei dem in den Tiefen der Stadt bezwungenen mechanischen Anführer lediglich um eine clever konstruierte Kopie von Thermadraht handelte.


Im vollen Bewusstsein, dass ein Sieg über seine Nemesis einen weitaus robusteren Ansatz erforderte, brütete Mekkadrill über Strategien um seine Stadt zurückzuerobern. Vor kurzem wurde sein unermüdliches Nachdenken belohnt und „Operation: Gnomeregan“ erblickte das Licht der Welt: Ein brillanter mehrstufiger Angriffsplan, der die Hauptstadt der Gnome befreien und den echten Thermadraht seiner gerechten Strafe zuführen soll. Nachdem der Plan eingeleitet wurde, überwachen fähige Gnome wie „Doc“ Raddreh, Hauptmann Tret Funkdrüse und Ausbildungsoffizier Dampfkurbel die Vorbereitungen und nehmen letzte Feinabstimmungen an neuen Technologien vor, die für die Offensive von entscheidender Bedeutung sein werden.


In der Zwischenzeit hat Mekkadrill damit begonnen, alle fähigen Gnome für den Angriff um sich zu scharen und sein Ruf zu den Waffen wurde auch von anderen Mitgliedern der Allianz gehört. Die technischen Fähigkeiten der Gnome haben sich in vergangenen Konflikten als sehr wertvoll herausgestellt und wahrscheinlich werden sich viele Helden der Allianz der Offensive anschließen, um die in der gefallenen Stadt beherbergten herausragenden Erfindungen zurückzuerobern. Für Mekkadrill persönlich geht es in seinem Plan jedoch um mehr als die Wiedergewinnung verlorener Technologie. Die Rückeroberung von Gnomeregan wird seine Rolle in den Geschichtsbüchern bestimmen: Entweder als der Hochtüftler, der die geliebte Hauptstadt der Gnome verloren hat oder als derjenige, der Gnomeregan erneut als das Innovationszentrum von Azeroth etabliert hat.


Operation: Gnomeregan beginnt.


Quelle

Patch 3.3.3

 

bb002a93faa1ae62eb45a9902c385b44.jpg Bildquelle

 

Letztens bin ich seit langer Zeit wieder in Gnomeregan gewesen. Meine Erinnerungen an diese Instanz sind überaus positiv. Vielleicht liegt das an einem Gildenausflug, damals nur zu viert sind wir rein und erst kurz vor dem Endboss gescheitert. Alle noch unter Stufe 30.

 

Ich wollte „Gnome“ noch mal sehen, bevor es (vielleicht) bald so nicht mehr geben wird. Mit Patch 3.3.3 beginnt die gnomische Rückeroberung, vorerst die der Oberfläche, der alten Technopolis.

 

Ich mag aber auch die Stimmung, die Technik (mit dem Fahrstuhl geht’s stilecht nach unten) dieser Instanz und als Ingenieur gabs dort einiges zu tun.

 

Auch heute noch sind dort seit Patch 3.1 zwei Baupläne zu ergattern. Dabei handelt sich um die ehemaligen Mitgliedschaftsbelohnungen der Gnomen – und Goblintechnologie der Ingenieure. Die wandelnde Bombe hatte ich damals bekommen, nach gefühlten 100 Verlängerungen dieser Mitgliedschaft. Immerhin droppten ein paar Verschmorte Verkabelungen, zu Classic-Zeiten heiß begehrt (gabs nur bei mechanische Einheiten, ergo = Gnomeregan) mittlerweile gibt es ein Bauplan für Ingis dafür, der die Verkabelung herstellen lässt. Fehlt also noch der kleine Robo Lil Smoky. Leider wollte der Bauplan für den Robo nicht droppen, ich werds bestimmt noch mal versuchen die Tage – solange es Gnomeregan als Instanz noch gibt…

 

Edit

Das Gespräch im "Hintergrund" ist hier nachzulesen!

 

Edit 2

Loomi berichtet in ihrem Blog von einer Silberfadenrüstung. Es gehört zu einem seltenen Set, über welches (und einigen anderen "unbekannten" Sets) man hier viel erfahren kann. Sehr begehrt vor allem im RP...

 

 

Impressionen Gnomeregan



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Karte Dun Morogh: Ganz im Westen liegt die ehemalige Gnomen-Hauptstadt

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Dun Morogh

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Über Gnome: Noch nichts zu erkennen, von der anstehenden Befreiung Gnomeregans...

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Mit dem Fahrstuhl gehts stilecht nach unten - spannend!

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Seit über 5 Jahren, immer noch flüchten Gnome aus der Hauptstadt...

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Ein freundlicher Händler, versteckt im Zugdepot.

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Der erste Boss: Techbot

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Endlich ins instanzierte Gnomeregan

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Treffen mit Emi

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Sprengmeisterin Emi Shortfuse


Halten Sie sich in der Halle der Zahnräder auf dem großen Steg so lange westlich, bis Sie zu einer Abzweigung kommen. Folgen Sie dem Tunnel, um an dessen Ende die Gnomin Shortfuse zu finden. Sie wird Sie um Unterstützung bei zwei Sprengungen bitten. Überlegen Sie sich das! Denn Shortfuse wird daraufhin selbstständig einige Bomben legen und einen ganzen Schwarm wütender Gegner heraufbeschwören. Achten Sie dabei auf Emi, denn wenn sie stirbt, ist der Auftrag vorbei. Lassen Sie die Gegner in den Gang kommen und meiden Sie die freigelegten Tunnel. Versuchen Sie, sich zwischen den Angriffswellen schnell zu erholen, und verzichten Sie darauf, zwischendurch die Gegenstände aufzuklauben – das können Sie auch hinterher noch machen. Vorsicht: In der letzten Angriffswelle des zweiten Tunnels befindet sich auch der deutlich stärkere Grubbis mitsamt seinem Schoßtier Mümmler.

 

Quelle

 

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Die Saubere Zone

Die saubere Zone


Folgen Sie dem Steg in Richtung Westen bis zu der Tür und nehmen Sie die Treppe nach rechts unten. Haben Sie schon verkrustete Objekte gefunden? Die können Sie in der sauberen Zone (Nummer 5 auf unserer Karte) endlich verwenden. Neben einem Briefkasten und einem Händler finden Sie dort nämlich einige „Funkelmaten 5200“ – eine Art einarmiger Bandit, den Sie mit den verkrusteten Objekten füttern können. Sie bekommen dann ein Geschenk zurück, in dem sich häufig Erze und Juwelen befinden. Manchmal sind auch seltene Amulette und Ringe zu bekommen. Obendrein gibt es beim ersten Mal noch ordentlich Erfahrungspunkte dazu.


Quelle

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Was haben wir hier warten müssen, bis alle fertig waren mit dem "spielen"... "Eins hab ich noch..."

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*NERV*  Wer hat diese kleinen lärmenden Racker nicht lieb gewonnen? *g*

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Diese Arkanen Nullifizierer droppen den Ingi-Bauplan für Lil Smoky:

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Der Endboss

Robogenieur Sicco Thermadraht (engl. Thermaplugg) diente viele Jahre als oberster Berater von Hochtüftler Mekkadrill. Thermadraht war ein schwermütiger, aber erfindungsreicher Ingenieur, doch strebte insgeheim selbst das Amt des Hochtüftlers an. Thermadraht stellte sich gleichzeitig mt Mekkadrill zur Wahl auf, doch der Rat befand, er sei zu ehrgeizig. Tatsächlich strebte Thermadraht es an, der erste Gnomkönig zu werden, den es jeh gab und dem ganz Dun Morogh gehören würde.

Man munkelt, dass Thermadraht schon vorab über die Invasion der Troggs in Gnomeregan informiert gewesen sein soll und selbst die schrecklichen Ereignisse ins Rollen brachte, die über das Volk der Gnome hereinbrachen. Zwar wurden diese Gerüchte niemals bewiesen, doch hält Hochtüftler Mekkadrill es für durchaus möglich, dass etwas Wahres dran ist. Robogenieur Thermadraht verschwand kurz nach der Evakuierung der bestrahlten Stadt. Niemand vermag zu sagen, ob er noch in den toxischen Hallen von Gnomeregan haust oder nicht. Dieser Robogenieur gilt bei den anderen Gnomen als nichtsnutziger Verräter, denn er hat das ganze Gnomenvolk verraten für Macht und Reichtum. Er ist dafür verantwortlich, dass sie aus der Heimat verdrängt worden. Er sitzt in einem von ihm entworfenen Arkantitanen, den er mit sich verschmolzen hat. So ist Thermadraht in der Lage, die Ruinen von Gnomeregan zu bewohnen, ohne an der toxischen Strahlung zu verenden.

Forscherliga Wikia

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Hintergrund Gnomeregan

Das phantastische Technopolis Gnomeregan war seit ungezählten Generationen die Hauptstadt der Gnome, eine Stadt, wie es sie davor noch nie in Azeroth gegeben hatte, wo selbst die kühnsten Träume der gnomischen Tüftler wahr wurden. Es war das erstaunlichste Wunder, welches die Gnome durch den grenzenlosen Einfallsreichtum ihrer Ingenieurskunst vollbracht hatten. Eingebettet zwischen den stürmischen Gipfeln von Dun Morogh zeugen jedoch nur noch die Ruinen der Hauptstadt von dieser stolzen Vergangenheit.

Während sich die Invasion der Brennenden Legion wie ein dunkler Schatten über Azeroth legte, wurde auch Gnomeregan von einer uralten, barbarischen Bedrohung heimgesucht. Das chaotische Volk der Troggs, das die Titanen vor Jahrtausenden von der Erdoberfläche verbannt hatten, war aus seinem Gefängnis freigebrochen. Und die Wellen der jüngsten Invasion der mutierten Troggs in Dun Morogh erreichten schließlich auch die Wunderwelt der Gnome.

Da die Gnome wussten, dass die Allianz schon selbst um ihr Überleben kämpfen musste, entschieden sie sich, diese Schlacht alleine auszufechten. Die Gnome kämpften hart und beherzt, um ihre geliebte Stadt zu retten. In einem Akt der Verzweiflung befahl Hochtüftler Gelbin Mekkadrill, die Tanks für den radioaktiven Abfall der Stadt nach Gnomeregan zu entleeren und so die Troggs zu vernichten. Viele Gnome brachten sich vor den radioaktiven Dämpfen und dem Giftmüll in Sicherheit und warteten darauf, dass die Troggs entweder starben oder flohen. Doch statt zu sterben oder zu fliehen, verwandelten sich die mutierten, brutalen Troggs in mutierte, brutale und radioaktive Troggs, die nun obendrein noch wütender waren als zuvor (sofern das überhaupt möglich war). Weite Teile Gnomeregans wurden unbewohnbar, viele Unschuldige starben oder erlitten schwere Vergiftungen. Die Stadt war unwiederbringlich verloren und ein großer Teil der gnomischen Kultur wurde ausgelöscht.

Die Gnome, die nicht von der Radioaktivität oder den Toxinen getötet wurden, mussten fliehen und in der nahegelegenen Stadt Eisenschmiede Schutz suchen. Dort ist Hochtüftler Gelbin Mekkadrill momentan dabei, tapfere Helden für die Zurückeroberung der gnomischen Hauptstadt zu suchen. Die einstigen Bewohner von Gnomeregan leben nun in Eisenschmiede im Exil und sind Verbündete der Allianz.

Die Aussätzigen jedoch, die gegenwärtig außerhalb von Gnomeregan leben, wurden durch ihre Leiden in den Wahnsinn getrieben und greifen jeden, dem sie begegnen, ohne Vorwarnung an. Nach genauerer Analyse der Situation in Gnomeregan sieht es so aus, als hätten die Gnome nicht nur dabei versagt, die Troggs auszulöschen, sondern als hätten sie dabei auch noch einen Großteil des Volkes der Gnome in schreckliche, hirnlose, bösartige Lepragnome verwandelt. In der Nähe von Gnomeregan wimmelt es von verseuchten und daher unberechenbaren Lepragnomen. Gerüchten zufolge soll Mekkadrills ehemaliger Berater, der Robogenieur Thermadraht, sein Volk verraten haben, indem er die Invasion geschehen ließ. Der wahnsinnige Gnom ist in Gnomeregan zurückgeblieben, wo der Technofürst nun neue sinistre Pläne austüftelt.

Des weiteren zog es einige Gnome nach Sturmwind das sie kurzer Hand okkupierten und zu ihrer neuen Hauptstadt Gnomwind erklärten.

 

Die Instanz

 

Gnomeregan ist vorwiegend für die Allianz gedacht, aber auch die Horde hat hier einige Quests. Die Instanz befindet sich in Dun Morogh am westlichen Rand der Karte. Der Eingang wird von einigen Wachen bewacht.Im Inneren führt ein großer, runder Fahrstuhl in die Tiefe. Vom Fahrstuhl aus muss man sich einen Weg durch die Belagerer zum eigentlichen Eingang der Instanz - Instanzportal bahnen. Am Ende des Ganges, der vom Fahrstuhl aus in die erste, große Halle führt gehts nach links und dann immer an der linken Wand entlang. Geht man am Ende des Ganges erst geradeaus und hinten rechts galangt man zur Werkstatttür - Hintereingang, durch die man mitten in die Instanz gelangt. Für die Werkstatttür ist ein entsprechender Schlüssel nötig, den man in der Instanz findet. Schurken können die Tür mit Schlösserknacken öffnen.

 

Forscherliga Wikia

 

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5. März 2010 5 05 /03 /März /2010 20:15

… ist im Zusammenhang mit diesem Beitrag keine Beleidigung, sondern die wunderschöne Aufgabe, die alten Classic-Instanzen noch einmal zu besuchen.

 

Letzte von mir besuchte „historische“ Instanz war die Obere Schwarzfelsspitze (ich berichte natürlich noch). Was mir wieder viel Spaß bescherte.

 

Dafür habe ich wieder mal meine alten WoW-Sonderhefte von 2005/ 2006 rausgekramt (habt ihr auch noch welche aus dieser Zeit?). Durchgeblättert wurde mir wieder bewusst, wie riesig doch die Unterschiede der Instanzen von Classic zu heute geworden sind. Damals waren es noch echte Komplexe, zig Quests und Bosse, wer erinnert sich nicht an ihre Namen? Ich finde auch das der „Bezug“, auch durch die vielen Quests (viele Bosse mussten im Rahmen von Quests getötet werden), zu den neuen Bossen sich geändert hat. Das mag vielleicht auch an der möglichen heroischen Variante legen, ich aber finde das es viel mehr Quests und Hintergrundinformationen zu den einzelnen Bossen hätte geben sollen. So würde viel mehr Atmosphäre und Flair in den neuen Instanzen vorhanden sein. So wie z.B. bei Edwin van Cleef (der ja mit Cataclysm neu aufgelegt wird), es „wurmt“ (im positiven Sinne, weil ich die Q-Reihe so in guter Erinnerung habe) mich immer noch ein wenig, den eigentlich gutmütigen aber von Sturmwind verprellten und hintergangenen Steinmetz-Großmeister für die „Gute Sache“ beseitigt zu haben. Solche Storys und Q-Reihen wünsche ich mir wieder und zwar ganz viele.

 

Teilweise mehrere Abende „mussten“ wir mit der Gilde rein, um alles zu schaffen (und zu sehen). Das hat, wie viele zugeben müssen, auch irgendwann genervt. So wie die heutigen Markenruns durch anspruchlose (leichte, kurze wie man es halt nennen möchte) aber dafür schicke Instanzen auch nervt. Das Konzept hat sich halt geändert. Dennoch wünsche ich mir wieder so sehr eine Instanz, die alle Merkmale der klassichen Inis in sich vereint.

 

Mein nächster „Ausflug“ wird mich nach Gnomeregan führen. Bevor sich dort vielleicht mit den nächsten Patches vieles ändert und verändert wird. Ich mochte diese Instanz, im Gegensatz zu einigen anderen, irgendwie ganz gerne. Meine persönliche „Hass-Instanz“ war immer der Versunkene Tempel gewesen. Ich weiß nicht, wie oft ich mich/ wir uns dort verlaufen haben…

 

Den hochgefährlichen „Flammenschlund“ wird (und muss) entsprechend auch noch von mir besucht werden. Hochgefährlich nicht als Instanz, sondern weil ich durch halb Orgrimmar muss…

 

… sollte mich jedenfalls mal jemand in einer aktuellen Random-Ini in Nordend mit der Aussage „Geh Flammenschlund…“ beleidigen wollen, sage ich nur lachend: „Flammenschlund? Jederzeit…“

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20. November 2009 5 20 /11 /November /2009 21:42

Stufen: 77-79

Ort: Ulduar, Sturmgipfel

Endboss: Loken

Bosse: General Bjarngrim, Volkhan, Ionar

 

Die Hallen der Blitze (kurz HdB) ist eine von den zwei 5er Instanzen im gigantischen Ulduar-Komplex, der ja seit neuesten um die Raidinstanz Ulduar erweitert wurde und befindet sich ganz im Norden der Sturmgipfel.

 

Am letzten Freitag hatte ich mal wieder das Vergnügen, eine Instanz in Nordend machen zu können und voller Vorfreude und Spannung bin ich gerne auf die Einladung eingegangen. Von Dalaran aus musste ich erstmal in die Sturmgipfel kommen, mit dem Kaltwetterflug kein so großes Problem, obwohl ich dort noch nie gewesen bin also ab nach Ulduar, wo es auch einen eigenen Flugpunkt gibt.

 

 


 

Gigantisch!

HdB und der riesige Komplex Ulduar sind Wirkungsstätten der Titanen, entsprechend gewaltige Dimensionen nehmen die Ausmaße der Anlage an und geben einen Vorgeschmack auf Design und Gegner in der Instanz.

 

Unsere Gruppe:

Elirah, Stufe 79, Paladina Mensch

Miralina, Stufe 80, Priesterin Mensch

Drizzed, Stufe 77 (wurde in der Ini Stufe 78), Krieger Nachtelf

Severage, Stufe 78, Hexenmeisterin Mensch

…und ich Aies, Stufe 78, Paladin Mensch

 

Also eine schlagkräftige Truppe mit optimaler Stufenanforderung der Instanz von 77-79.

 

Seltsam war die fast komplette Schweigsamkeit innerhalb der Ini, das kenne ich so nicht, meist hat man ja ein, zwei Spieler dabei die immer am quatschen und/ oder albern sind.

 

Auch sind wir relativ schnell (vielleicht 45 Minuten?), so zumindest mein Gefühl, durch die Instanz gejagt wo mir bald jedoch die Orientierung verloren ging, alles so riesig, einschließlich Gegner also immer hinter den anderen her und drauf. Jedenfalls konnte ich mir bei den Screens nicht so viel Zeit lassen wie in den anderen Inis, schnell ging es von Mob zu Mob und diese waren auch schwerer zu besiegen, als in meinen bisherigen Instanzen, entsprechend dem jeweiligen Levelbereich (Verhältnis eigene Stufe – Stufe Instanz).

 

 

Quests direkt kenne ich jetzt keine, in der Ini selbst hatte ich jedoch 2 im Q-Log, welche ich aber erst später bemerkte, diese waren am Ende auch als erfüllt gekennzeichnet und ich muss mal schauen, was es mit den Quests jetzt auf sich hat. Fakt ist das ich die beiden Q erst innerhalb der Instanz bekommen hab.

 

Der große Arenakampf, Stufe 80

 

Das Wappen des Recken, Stufe 80

 


Unten rechts im Q-Log befinden sich die beiden mir unbekannten Quests

 

Fazit

Als Ergänzung zu den anderen Bewertungen im Zwischenbericht der Instanzen in Nordend:

 

Stimmung ***
Design ***
Bosse ***

 

Die Bosskämpfe sind nicht so innovativ gewesen wie in meinen bisherigen Instanzen, dafür hat Loken natürlich sein geschichtliches Potenzial, die Optik ist teilweise sehr beeindruckend, die Instanz selbst kurzweilig, bisweilen etwas hektisch und unübersichtlich. Als Belohnung gab es für mich „nur“ die Fäuste von Loken, auf denen ich Bedarf würfelte. Wobei Belohnung genug für mich ist, eine Ini überhaupt zu sehen und gegen dessen Bosse zu kämpfen. 

 

 

Impressionen Hallen der Blitze

 

 


 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Link zum Thema

 

Hallen der Blitze im Blog von bei Nomadenseele

 

 

Anhang

 

Loken

 

„Ich habe den Aufstieg und Untergang von Imperien gesehen... Geburt und Ausrottung ganzer Spezies... Unzählige Jahrtausende lang war die Dummheit der Sterblichen die einzige Konstante [...] Mein Meister hat mir die Zukunft gezeigt. [...] Azeroth wird in Dunkelheit wiedergeboren. Yogg-Saron wird befreit. Das Pantheon wird fallen!“

Halle der Blitze: Loken


Der oberste Wächter Loken ist ein titanischer Steinwächter in den Hallen der Blitze von Ulduar. Diese Schildwache wurde von den Schöpfern Befehlshaber über die Aesir (Sturmriesen) und Vanir (Steinriesen) und zum Beschützter über Azeroth ernannt, nachdem die Alten Götter den "Fluch des Fleisches" in die Welt gesetzt hatten und daraufhin von den Titanen getötet bzw. in den Tiefen der Erde eingesperrt wurden. Aus noch unbekannten Gründen war Loken aber auch der Anlaß für den Kampf zwischen den Aesir und Vanir. Doch er neutralisierte daraufhin alle verbliebenen Aesir und Vanir und erzwang somit die Beendigung des Konflikts. Loken initiierte sodann eine Stasis mehrerer Völker, unter ihnen die Irdenen, Riesen und Vrykul, und bestimmte verschiedene Internierungslager. Seine Rolle in der Geschichte wird im Tribunal der Zeitalter in den Hallen des Steins von Ulduar erzählt.

 

Doch man munkelte, dass Loken schon lange nicht mehr seinen Schöpfern diente. Man flüsterte von einem dunklen Übel unter Nordend, eines das selbst die Titanen nicht ausmerzen konnten. Und durch die Torheit der Völker sei es geweckt worden. Noch vor dem grausamen Lichkönig gab es Dunkelheit auf Nordend und dieser Dunkelheit musste Loken sich unterwerfen. Der Alte Gott Yogg-Saron streckte seine Klauen nach Azeroth aus, und Loken war dabei eine seiner Schlüsselfiguren. Denn Loken wollte für die Befreiung des Alten Gottes sorgen. Im Inneren der Hallen der Blitze stand Loken kurz davor, der Welt ein Ende zu bereiten. Er saß dort und lauschte dem verrückten Geflüster des Alten Gottes, der unter Nordend gefangen war. Sein Tod wäre ein herber Rückschlag für diese Pläne.

 

Quelle Forscherliga

 

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3. November 2009 2 03 /11 /November /2009 22:32


Im Rahmen meiner Pilgerfahrt mit Aies werde ich auch die alten Classic Instanzen besuchen, die zumindest noch für mich sehr interessant sind bzw. ich noch einige Dinge erledigen möchte, bevor es womöglich nicht mehr möglich ist, sie (in ihren jetzigen Zustand) zu besuchen.

Hier erstmal der Überblick der Instanzen:


Flammenschlund Stufe 13-18
Höhlen des Wehklagens Stufe 17-24
Die Todesminen Stufe 17-26
Burg Schattenfang Stufe 22-30
Das Verlies Stufe 24-32
Kral der Klingenhauer Stufe 25-30
Gnomeregan Stufe 29-38
Das Scharlachrote Kloster Stufe 34-45
Uldaman Stufe 35-47
Hügel der Klingenhauer Stufe 37-42
Zul Farrak Stufe 44-54
Maraudon Stufe 46-55
Der versunkene Tempel Stufe 45-56
Schwarzfelstiefen Stufe 52-58
Düsterbruch Stufe 56-60
Untere Schwarzfelsspitze Stufe 58-60
Obere Schwarzfelsspitze Stufe 58-60/ 10er Raid
Scholomance Stufe 57-60
Stratholme Stufe 58-60





Die Todesminen = bereits beim leveln in WoW classic mit der Gilde erfolgreich durchgespielt

  = bereits als Achievement angerechnet bekommen, also viele zu Classic-Zeiten durch gespielte Instanzen werden nicht zu den Erfolgen gewertet und müssen entsprechend nachgeholt werden...

Kral der Klingenhauer = Solo mit Stufe 70+ nachgeholt

Höhlen des Wehklagens = Werde ich noch Solo nachholen

Diese Liste werde ich versuchen zu komplettieren und hier im Beitrag aktuell zu halten.


Mit jetzt bald Stufe 80 werden diese Instanzen kein Problem mehr sein, sie durch zu spielen, einzig die Zeit, bis Cataclysm erscheint könnte mein Ziel eine "Gefahr" darstellen...

Mit Stufe 70 habe ich bereits schöne Erfolge erzielen können. Erfolge deshalb weil ich eine Herausforderung damals mit durchschnittlichem Equip meistern konnte und Solo folgende Errungenschaften erlangt habe (leider ohne die jetzt von mir beliebten Bildschirmfotos zu machen):


Untere Schwarzfelsspitze

Mit viel Konzentration, Tränken und Planung habe ich die Instanz mit allen Quests durch gespielt. Beim Endboss, den ich besiegen konnte, bin ich dann durch einen Add gestorben, aber - ich hab den Endboss besiegt... 

Zwei neue Haustiere (Spinne und Worgenwelpling) sowie hohe die hohe Spannung waren die Belohnung für meine erste Soloinstanz, wobei ich tlich nur mal "reinschnuppern" wollte...


Schwarzfelstiefen

Hatte ich mit der Gilde schon durch, hab mir jedoch den Schlüssel zur Schmiede geholt und die Begleitquest des Marschall Windsors gemacht. Die Pre zu Onyxia gibts hier beschrieben und ist heute aus dem Spiel gepatcht.

http://www.gamersliving.com/wowblog/2005/10/11/onyxia-vorquestreihe/

Diese Questreihe führte mich ebenfalls in die Untere Schwarzfelsspitze. Jetzt muss ich "nur" noch General Drakkisath besiegen und ein bissl reisen, um diese tolle Q-Reihe zu beenden. Da ich die Q noch im Log habe, müsste ich sie noch abschließen können, obwohl sie bereits nicht mehr im Spiel zu machen ist?

Davon möchte ich später noch hier im Blog berichten:

Onyxia Pre


Scholomance

Für die Quest   Das Familienvermögen der Barovs musste ich in Scholomance 4 Besitzerurkunden (Tarrens Mühle, Brill, Süderstade und Caer Darrow) der Familie Barov suchen um sie bei Weldon Barov in der Zugwindspitze abzugeben.

Die Folgequest  Der letzte Barov brachte mir dann folgende spaßige Belohnung ein:



Daneben hab ich hier noch einige Bosse besiegt, den ganzen Barov-Clan zum Beispiel...


Stratholme

Wie in Scholomance sind auch in "Strat" die so genannten Crashmobs äußerst zahlreich gewesen mit ordentlich Debuff die auch mich als Paladin (Hallo Exe) sehr, sagen wir mal "zu schaffen machten". So musste ich mich bis zur Bastion auch schon mal durchsterben, da ich mich hier dank den Untoten nicht mit Unsichtbarkeitstrank hindurch schmuggeln (wie sehr erfolgreich in der Schwarzfelsspitze praktiziert) konnte...

Jedenfalls konnte ich den Bastionsteil erfolgreich überwinden, der Endboss Oberster Kreuzzügler Dathrohan bzw. nach gut die Hälfte des Bosskampfes dann der Schreckenslord Balnazzar, auch hier erwischte mich nach dem Tod des Bosses noch ein nachspawnender Add... 

 

Neben die ein oder andere Quest, z.B.  Der Archivar konnte ich auch das berühmt berüchtigte Gemälde "Von Liebe und Familie" finden und für die gleichnamige Quest looten. Außerdem konnte ich den Schlüssel zur Stadt vom untoten Magistrat Bathilas erbeuten, den einen den Hintereingang in Stratholme öffnen kann.

Mehr über meine Exkursionen nach Strathome und Erlebnisse in der Instanz gibts hier:

Stratholme

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