Und Lesetipp:
Im Cataclysm-Blog von Flo bin ich abermals auf einen interessanten Artikel gestoßen:
Der mich zu diesem Beitrag inspirierte. Hier geht es um neue Infos zur kommenden Zone Hyjal, dem Weltenbaum Nordrassil und die Pläne des Elementarfürsten Ragnaros, der mit Cataclysm in voller Stärke zurückkehren wird. Diese neuen Artikel auf der offiziellen Seite von Cataclysm sind Teil von Blizzards Informationspolitik zur neuen Erweiterung. Neben Hyjal sind dort bereits neue Erkenntnisse über die zweite Startzone Vashj’ir verfügbar, worüber (und natürlich alle weiteren neuen Zonen) ich natürlich hier im Blog auch noch ausführlich berichten werde.
Der offiziellen Preview zu Berg Hyjal
Die Verteidigung von Nordrassil zufolge inszenieren die Entwickler die Rettungsaktion in mehreren Phasen. Durch Quests müssen die Spieler nach und nach mehrere Zwielichtportale schließen, um den Schattenhammerklan und schwarze Drachen abzuwehren. Im Anschluss geht's dann in die flüsternde Schlucht, der offenbar endlich größere Bedeutung zukommt. Hier sollen die Spieler den Schattenhammerklan im Auftrag der Uralten infiltrieren, die bereits einen Plan aushecken, Berg Hyjal endgültig zu retten.
Die Cataclysm-Preview nennt dabei auch eine der neuen Fraktionen der dritten WoW-Erweiterung: Die Guardians of Hyjal. Außerdem werden Lore-Fans am Berg Hyjal offenbar voll auf ihre Kosten kommen und an der Seite einiger bekannter Warcraft-Figuren kämpfen. Malfurion Sturmgrimms erster echter Ingame-Auftritt in WoW wurde bereits auf der BlizzCon bestätigt. Dieser kämpft offenbar an der Seite von Ysera und Hamuul Runentotem. Außerdem scheint es, als bekämen wir Halbgott Malorne zu sehen, den Vater von Cenarius.
Jahrelang waren der Berg Hyjal und der verwundete Weltenbaum Nordrassil vom Rest Azeroths abgeschnitten. Von Malfurion Sturmgrimm hinter einem schützenden Feld dichten Blattwerks versiegelt, erholte sich Nordrassil langsam von der Verwüstung während des Dritten Krieges, in dessen Verlauf der Erzdruide die Macht des Baumes nutzte um den Dämonen Archimonde zu zerstören und die Truppen der brennenden Legion und der Geißel zurückzuschlagen. Jetzt, im Angesicht des bevorstehenden Kataklysmus, ist das Wohlergehen des Weltenbaums einmal mehr gefährdet. In den Feuerlanden innerhalb der Elementarebene bereiten Ragnaros und seine Schergen einen Angriff auf Hyjal vor – mit dem Ziel, Nordrassil in Flammen aufgehen zu lassen und ein Inferno zu entfesseln, welches alles Leben auf Azeroth bedrohen wird.
In World of Warcraft: Cataclysm werden Spieler die Gelegenheit haben, den neu eröffneten Berg Hyjal zu erkunden. Unterstützt von Ysera, Malfurion Sturmgrimm und Hamuul Runentotem liegt es an den Helden von Azeroth, die Armeen des Feuerfürsten zurückzudrängen, Ragnaros in die Elementarebene zu verbannen und die Festung der Zwielichtdrachen in der nahegelegenen flüsternden Schlucht in Schutt und Asche zu legen. Diese brandneue Zone für den Stufenbereich 78 bis 82 beinhaltet mehrere Knotenpunkte für neue Quests, eine durch den Einsatz der Phasing-Technologie veränderbare Umgebung, Portale zu kleinen Gebieten innerhalb der Feuerlande, eine komplett neue Schlachtzugsinstanz und noch vieles, vieles mehr.
Der Weltenbaum
Spieler werden Hyjal über die Mondlichtung erreichen und dort eine Reihe von riskanten Quests an historischen Orten und in Begleitung von einigen der bekanntesten Helden Azeroths absolvieren. Wegen einer seit langem schwelenden Rivalität innerhalb des Führungszirkels der Nachtelfen, welche die Kampagne gegen Todesschwinge zu untergraben droht, wird sich die Verteidigung von Nordrassil als schwieriger als erwartet herausstellen. Um erfolgreich zu sein, müssen die Helden einen ihrer mächtigsten Verbündeten um Hilfe bitten: die Uralten.
Die Uralten
Um Nordrassil zu schützen und die Wunden zu Heilen, die die eindringenden Feuerelementare im Gebiet um den Berg Hyjal verursachen, müssen Spieler zunächst den Schrein des Wolfgotts Goldrinn zurückerobern. Die Oger, die sich dort niedergelassen haben, werden sich nicht kampflos ergeben. Einmal im Besitz des Schreins werden Spieler in der Lage sein, eines der wichtigsten Zwielichtportale zu schließen und damit den Vormarsch des nahen Schattenhammerklans in Hyjal zu verlangsamen.
Nachdem das erste Portal geschlossen wurde, werden Spieler vom Geist der Wildnis Aessina aufgesucht, um bei der Säuberung und Heilung des nahen Waldes behilflich zu sein und ihm schlussendlich zu altem Glanz zu verhelfen. Dieser kleine Sieg wird jedoch nicht ausreichen, um die Twilight Remnants von dem Versuch abzuhalten, erneut Feuer zu legen. Während die Helden versuchen, ihre Feinde auf Distanz zu halten, werden sie auch die Hilfe der Guardians of Hyjal benötigen – einer neuen neutralen Fraktion, bestehend aus Druiden und Verehrern der Uralten – um den Wald wieder mit Tieren zu bevölkern. Gerüchten zufolge wurde auch Malorne in der Wildnis gesichtet und möglicherweise lohnt es sich, dem nachzugehen …
Zusätzlich zu all diesem Chaos werden die Druiden der Kralle die Hilfe von Spielern benötigen, um die Göttin der geflügelten Kreaturen wiederzubeleben. Die Helden werden zunächst eine Gruppe von schwarzen Drachen bezwingen und ein zweites Portal in die Feuerlande von innen verschließen müssen. Anschließend geht es heiß her, denn um das dritte und letzte Portal mit Hilfe des Schildkrötengotts Tortollus zu verschließen, kämpfen die Helden sich durch eine brennende Nachtelfenstadt.
Die flüsternde Schlucht
Ihre Erfolge in Hyjal werden Spieler schließlich zum Rat der Uralten führen, die gerade versuchen, einen mächtigen Verbündeten und Halbgott zurück in diese Welt zu bringen. Bevor das geschehen kann, müssen Helden die flüsternde Schlucht in der Verkleidung eines Anhängers des Schattenhammerklans infiltrieren*. Das Ziel ist es, Misstrauen innerhalb der Fraktion zu sähen und die verschanzten Feinde so vor dem kommenden Kampf zu schwächen. Nur die Zeit wird zeigen, ob der Plan der Uralten gelingt – aber Spieler müssen ihren Beitrag leisten, wenn es Hoffnung für den Berg Hyjal im Angesicht der Bedrohung durch die Zwielichtdrachen, Ragnaros und seine Schergen von der Elementarebene geben soll.
* Wahrscheinlich ist das die Q-Reihe, die ich bereits mit Patch 3.3.3 vermutete:
Die Feuerlande
Zu dieser brandneuen Schlachtzugsinstanz für Stufe 85 wird es in Kürze weitere Informationen geben.
Quelle
Ergänzen möchte ich die neuen Infos und den Beitrag von Flo im Cataclysm-Blog noch um die bisherigen bekannten Infos zu Hyjal und weiteren interessanten Aspekten (jaja Spekulationen
) aus dem Internet:
Konzept-Map
Berg Hyjal
Diese neue Zone und Startgebiet für Stufe 78-82 befindet sich im nördlichen Kalimdor, die Flüsternde Schlucht, in Classic hochstufiges Gebiet im Süden von Winterspring wird Teil von Hyjal werden. Hier werden wir den Kampf gegen Ragnaros in vielen mehrphasigen Quests an der Seite des aus dem Smaragdgrünen Traum zurück gekehrten Erzdruiden Malfurion Sturmgrimm (und den Armeen des Cenarius) hautnah miterleben. In vielen Events und Phasing wird uns der Feuerlord immer wieder begegnen.
Der Feuerlord Ragnaros hat sich erholt und will nun mit seinen Elementaren den alten angeschlagenen Weltenbaum Nordrassil endgültig vernichten.
Hyjal ist nicht nur der heilige Berg der Nachtelfen, sondern auch Heimat der geheimnisvollen
Dunkeltrolle, die angeblich an der Schlacht um den Weltenbaum teilgenommen haben. Sie sind äußerst selten, riesengroß und leben vermutlich unter der Erde bzw. in Höhlen. Ihre Hautfarbe ist dunkelblau bis lila, ähnlich der eines Nachtelfen.
Dunkeltrolle
The Firelands (Die Feuerlande) Schlachtzug
- Die Firelands ist die Heimatebene von den Feuerelementaren und hier wird Ragnaros der Endgegner sein, den man nun mit seiner wahren Kraft bezwingen muss.
- Hier befindet sich Sulfuron Keep, die Residenz von Ragnaros
- Die so genannten „Feuerprinzen“ könnten hier anzutreffen sein, diese haben Ragnaros vertreten, als die Dunkeleisenzwerge ihn nach Azeroth gerufen haben.
- Die Firelands sind die Elementarebene des Feuers und umfassen einen 10er/25er Schlachtzug. Blizzard will mit Cataclysm unbedingt wieder "Freiluft"-Dungeons zurück ins Spiel bringen und sieht in den Firelands die erste große Möglichkeit dazu.
Das 2D-Layout der Firelands, das Gebäude oben mittig ist vermutlich Sulfuron Keep.
Guardians of Hyjal (vermutlich Wächter von Hyjal)
Eine neue neutrale Fraktion, bestehend aus Druiden und Verehrern der Uralten – um den Wald in Hyjal wieder mit Tieren zu bevölkern. Gerüchten zufolge wurde auch Malorne in der Wildnis gesichtet und möglicherweise lohnt es sich, dem nachzugehen …
Nordrassil
Nordrassil ist der Name des Weltenbaums der Nachtelfen, was soviel bedeutet wie Krone des Himmels. Nordrassil ist mehrere tausend Meter hoch, das Geäst verdeckte fast vollständig den Himmel. Obschon der Baum im Dritten Krieg sehr gelitten hat, verheilen die Wunden langsam. Obschon es keine neuen Blätter gab hoffen die Druiden, dass der Baum in den kommenden Jahren wieder blühen wird.
Bewacht von den Aspekten kommt der Baum langsam wieder zu Kräften. Die Überreste von Archimonde, dem Anführer der Brennenden Legion im Dritten Krieg, sind immer noch an den Ästen zu sehen. Viele spekulieren dass, wenn der Baum wieder seine ursprüngliche Macht zurückerhält, die Nachtelfen ihre Unsterblichkeit wiedererlangen werden, doch dieser Tag wird so schnell nicht kommen, wenn die Nachtelfen es versäumen, die Drachenaspekte beim Kampf gegen die Brennende Legion zu unterstützen.
Der Weltenbaum entstand durch ein Ahorn des Mutterbaumes G'Hanir, welches in den neuen Brunnen der Ewigkeit gelegt wurde auf dem heiligen Berg Hyjal. Alexstraszas Segen sorgte dafür das die Nachtelfen von Krankheiten und Giften jeglicher Art unberührt blieben, Ysera schenkte ihnen die Gabe des Träumens und den Zugang zum Smaragdgrünen Traumes und Nozdormu bescherte den Nachtelfen durch seinen Segen die Unsterblichkeit.
Aldor Wikia
Charaktere (NPC)
Malfurion Sturmgrimm
"Du willst Macht? Spüre die Macht der Welt, die du verraten willst, Captain"
Malfurion ist der größte Druide aller Zeiten und möglicherweise eines der mächtigsten Wesen der Geschichte. Er gilt seinem Volk als Prophet und Erlöser zugleich.
Malfurion ist der mächtigste unter den Druiden und stellt somit eines der kraftgewaltigsten Wesen Azeroths dar. Er ist der Zwillingsbruder des Illidan Sturmgrimm und der Geliebte der Tyrande Wisperwind. Malfurion begann unter der Anleitung des Halbgottes Cenarius das Studium der Druidischen Künste und avancierte nach dem Ende des Krieges der Ahnen zum Erzdruiden. Des Öfteren nennt man ihn "Shan'do", was in etwa "ehrwürdiger Lehrer" bedeutet. Von Freunden und nahen Verwandten werden die Kurzformen "Mal" und "Furion" gebraucht.
Persönlichkeit
Folgende Informationen basieren auf dem Warcraft RPG.
Malfurion ist der weise und friedliche Anführer der nachtelfischen Druiden. Er hat etwas Väterliches an sich und genießt es, Andere dabei zu führen, Einsicht in sich selbst und die eigene Umwelt zu erlangen. Er bevorzugt es, Probleme nicht direkt zu lösen, sondern nützliche und hilfreiche Hinweise zu geben, mit denen der Betroffene selbst zur Lösung gelangen kann.
Er ist den Menschen und Orks dankbar für ihre Unterstützung im Kampf gegen die Brennende Legion und empfängt Besucher dieser Rassen jederzeit mit offenen Armen. Desweiteren zollt er den Tauren und den Zwergen höchsten Respekt. Gegenüber Goblins und Hochelfen jedoch zeigt er eine deutliche Abneigung. Die Politik zwischen Allianz und Horde interessiert Malfurion nicht sonderlich, da die Bedürfnisse seines eigenen Volkes ihm weit wichtiger sind als die - seiner Meinung nach belanglosen - Zwistigkeiten zwischen jenen Fraktionen.
Besucher, die angemessenen Respekt der Natur und ihren Bewohnern gegenüber zeigen, werden von Malfurion und seinen Druiden herzlich willkommen geheißen. Sie stellen Außenstehenden für kurze Zeit eine Unterkunft zur Verfügung, jedoch duldet Malfurion längere Aufenthalte anderer Rassen in der heiligen Heimat der Nachtelfen nicht. Abgesandte und Abenteurer sind gelegentlich willkommen - Siedler und jene, die aus dem Eschental Profit schlagen wollen, werden jedoch umgehend ausgewiesen.
"Tapfer", "weise" und "rechtschaffen" sind wohl die Worte, die Shan'do Sturmgrimm am treffendsten beschreiben. Er ist sehr entschlossen in seinem Weg, seine geliebten Wälder und die Unverletzlichkeit des Lebens auf Azeroth zu beschützen. Die Last, die auf Malfurions Schultern ruht, ist schwer zu tragen: Er muss sowohl die Wälder Kalimdors als auch die des Smaragdgrünen Traums beschützen, was eine beinahe unmögliche Aufgabe darstellt. Malfurion muss manchmal daran erinnert werden, dass Andere ihm dabei helfen sollen, diese Last zu stemmen - Cenarius war sein Lehrer und die anderen Druiden und Ahnen sind willens, ihrem Shan'do zu helfen. Das Einzige, was Malfurion mehr als die Natur und das eigene Leben liebt, ist Tyrande, seine Geliebte - ohne sie zu leben stellt für ihn überhaupt kein Leben dar.
Mehr: Forscherliga Wikia
Ragnaros
Ragnaros, Therazane, Al'Akir und Neptulon sind die vier mächtigsten Elementarwesen, die die Armeen der Alten Götter führen. Der Feuerfürst und seine Brüder hielten einst die Herrschaft über die ganze Welt. Nachdem die Titanen versucht hatten, die Welt zum Blühen zu bringen, reagierten die Alten Götter, indem sie ihre Elementararmeen, geführt von den vier Lords, auf die Titanen hetzten. Es war ein furchtbarer Krieg um die Vorherrschaft über den Planeten. Lange Zeit kämpften die Armeen der Elementar-Leutnants gegen die riesigen Titanen, doch letztendlich konnten jene die Elementare zurückdrängen und die Zitadelle der Alten Götter vernichteten. Diese konnten die Elementare nicht mehr auf dieser Ebene halten, und daher wurden die vier Lords in eine dunklere und tiefere Ebene verbannt, wo sie für alle Zeit schmoren sollten.
Krieg der Elemente
Es war dann und dort, dass die Brüder aufeinander losgingen. Fünf Jahrtausende lang wurde eine Schlacht im Herzen dieser Welt gekämpft. Nachdem der Feuerfürst von den siegreichen Titanen verbannt worden war, hatte er nur noch ein Ziel: Er wollte sich Macht aneignen - viel Macht. Während der Elementar-Entzweiung besiegte er mit seinem legendären Hammer Sulfuras Prinz Donneraan, den Windsucher und Sohn von Al'Akir im Kampf. Prinz Donneraan fiel völlig besiegt und der Feuerfürst weidete sich an der Essenz des Prinzen der Luft, aber war unfähig, ihn gänzlich zu verschlingen. Daher teilte er den Rest in zwei Stücke und übergab sie in die Obhut von Garr und Baron Geddon, seinen zwei obersten Offizieren. Es wird vermutet, dass Ragnaros nach diesem Kampf versuchen wollte, sich auch die Kräfte von Neptulon zu holen, doch der Elementarlord des Wasser konnte sich, obwohl er besiegt wurde, in das Meer retten.
Heimat
Im Zentrum eines ausgedehnten Teiches aus Feuer in der Elementaren Ebene steht die Festung Sulfuron, die Heimat von Ragnaros. Bis vor verhältnismäßig kurzer Zeit beherrschte er sein Untergrundland mit einer geschmolzenen Eisenfaust.
Legendäre Waffe: Sulfuras, Hand von Ragnaros
Mit dem legendären Streitkolben des Feuerfürsten zeigt ihr euren Widersachern auch heute noch wo der Hammer hängt.
„Sulfuras, Hand von Ragnaros“ gehört zusammen mit „Donnerzorn, Gesegnete Klinge des Windsuchers“, zu den beiden ersten legendären Gegenständen die von Blizzard ins Spiel integriert wurden. Wie der Name bereits impliziert ist diese legendäre Waffe das Werkzeug, mit dem der Feuerfürst höchst selbst schon so manches Abenteurerleben allzu abrupt beendet hat.
Da er sein bestes Stück also immer dabei hat mag mancher sich nun denken „Genial, bei jedem Besuch im Kern ein neuer Hammer!“ – aber weit gefehlt. Ragnaros scheint recht nachlässig mit seiner Waffe umzugehen und so gelingt es nur den wenigsten Schlachtgruppen auch nur einen Teil dieses Gegenstandes zu erbeuten: Das Auge von Sulfuras. Leider handelt es sich hierbei lediglich um die Essenz des legendären Hammers. Von der eigentlichen Waffe ist man, auch wenn man das Auge sein eigen nennt, noch ein ganzes Stück entfernt.
Blizzard folgt bei allen legendären Gegenständen der Tradition, dass diese aus unterschiedlich vielen Teilen bestehen, die von euch gesammelt und dann zusammengesetzt werden müssen.
Quelle
Dazu ganz aktuell:
F: Wird Ragnaros in Cataclysm eine neue Waffe führen, wenn man daran denkt, dass wir seinen Hammer gestohlen und neu geschmiedet haben? Ich bin mir sicher, er wird darüber nicht wirklich erfreut sein.
A: Als ob die Waffe jemals für euch gedroppt wäre.
Auf der anderen Seite, gibt es wirklich eine so große Nachfrage für eine Waffe mit Stärke, Ausdauer, Feuerresistenz und einem kosmetischen Feuerball-Proc? :)
Ysera
Ysera, der große Drachenaspekt der Träume, führt den geheimnisvollen grünen Drachenschwarm an. Ihr Reich sind die fantastischen, mystischen Weiten des Smaragdgrünen Traums, und man erzählt sich, dass sie von dort aus die Evolution allen Lebens beeinflusst. Sie ist die Beschützerin der Natur und der Phantasie; ihr und ihrem Drachenschwarm wurde die Ehre zuteil, die Großen Bäume zu bewachen, durch die allein die Druiden in den Traum hinüberwechseln können. Will man Ysera zu Gesicht bekommen, muss man sie im Smaragddrachenschrein in der Drachenöde besuchen, wo sie schlummert.
Ysera selbst ist verträumt und hält sich aus der Welt zum großen Teil heraus. Sie war die Pflegemutter des Halbgottes Cenarius, da seine leibliche Mutter, die Göttin Elune, nicht für ihn sorgen konnte, weil sie keinen Körper hat. Cenarius Schüler, die Nachtelfen, haben einen besonderen Platz in ihrer Achtung und Wertschätzung, sodass sie ihnen den Zugang zum Smaragdgrünen Traum als erstes gewährt hat. Obwohl Ysera recht ruhig und melancholisch ist, ist sie, wenn ihr Zorn erst erweckt ist, nicht aufzuhalten. Yseras Augen sind fast immer geschlossen, doch sind sie offen, erinnern sie denjenigen, der hineinschaut an die Augen aller, die derjenige je gekannt oder geliebt hat.
Bild-Quelle
Ysera beim "schlummern" im Smaragddrachenschrein in der Drachenöde
Artwork
Hamuul Runentotem
„Die Erde birgt viele Geheimnisse. Eure Pflicht ist es, dafür zu sorgen, dass jene, die zum Wohle aller geheim bleiben müssen, es auch bleiben.“
– Hamuul Runentotem: Anhöhe der Ältesten, Donnerfels
Als Freund von Cairne Bluthuf seit Kindertagen fungiert Erzdruide Hamuul Runentotem als der Druidenälteste von Donnerfels. Er ist der stolze Anführer der Tauren der Runentotem, doch er ist alt und seine Kraft verlässt ihn. Hamuul ist ein überzeugter Unterstützer von Cairne Bluthuf und weiht seine geehrten Brüder auf der Anhöhe der Ältesten in die Lehren der Druiden ein. Er steht an der Spitze eines wichtigen Forschungsprojekts des Zirkel des Cenarius und erforscht die Grenzgebiete von Kalimdor. Er kann auch Rat geben über die Besudelung der Brachland Oasen, denn er betrat das Land der Träume und träumte von einem Druidenkult, der in den Höhlen des Wehklagens haust.
Hamuul schloss während der letzten Invasion der Brennenden Legion Freundschaft mit dem mächtigen Nachtelfen Malfurion Sturmgrimm. Der große Druide lehrte Hamuul viele Geheimnisse der Wildnis und segnete ihn mit der Berührung der Natur. Seit dieser Zeit ist Hamuul ein hoch geehrtes Mitglied des (vorwiegend von Nachtelfen beherrschten) Zirkel des Cenarius und gilt als der erste Tauren Druide seit fast zwanzig Generationen.
Hamuul betrat kürzlich das Land der Träume und träumte von einem Druidenkult, der in den Höhlen des Wehklagens hauste. Er sah, dass ihre Ziele einst edel waren, sie jedoch vom rechten Weg abgekommen waren. Sie wurden zu Dienern der Besudelung, die das Brachland befallen hatte. Doch er war alt und seine Kraft verließ ihn. Er konnte nicht lange an diesem Traumort verweilen und wußte wenig mehr von den besudelten Druiden. Aber Nara Wildmähne war jung und starken Willens. Sie blieb in dem Traum zurück, als Hamuul floh. Nun ruhte auf ihr seine Hoffnung, die Druiden des Giftzahns aufzuhalten.
Anm.:
Der letzte Abschnitt gint evtl. etwas Auskunft, was uns in den Höhlen des Wehklagens mit Cataclysm erwarten könnte...
Malorne
- "The enormous stag is a white so pure that he radiates a soft glow, like moonlight. He stares at you with eyes that are silver pools of deep and ancient wisdom, and his mere presence gives off an aura of calm, safety, and peacefulness."
-
Malorne, der Wegwächter, Halbgott des Waldes.
Seine Erscheinung war die eines weißen Hirsches und er verfügte über gewaltige Kräfte der Natur. Zusammen mit Der Mondgöttin Elune, hatte er einen Sohn, den Halbgott Cenarius. Malornes Kräfte gaben ihm die Möglichkeit gleichzeitig die Realität, aber auch den Smaragdgrünen Traum wahrzunehmen, ähnlich den Grünen Drachen von Yserias Schwarm. War er zugegen endeten oftmals Streitigkeiten, bevor sie wirklich losgingen. Er besaß eine beruhigende Aura die das ermöglichte. Malorne starb im Krieg der Ahnen, als er um seinen Sohn Cenarius zu retten, sich den anstürmenden Dämonen um Archimonde entgegenstellte. Archimonde brach ihm in diesen gewaltigen Kräftemessen das Genick.
In der heutigen Zeit ist Malorne fast vergessen, nur noch wenige wissen das er je existiert hatte.
Forscherliga:
Der Halbgott Malorne ist auch bekannt als: der weiße Hirsch, der Wegbehüter und wird von den Tauren Apa'ro genannt. Er war ein Halbgott des Waldes, der immer in Form eines riesigen weißen Hirsches erschien und über gewaltige Kräfte der Naturmagie verfügte. Er und die Mondgöttin Elune waren die Eltern des Halbgottes Cenarius. Bei den Tauren gibt es eine Sage, die angeblich die Geschichte der Empfängnis von Cenarius erzählt. Weil Ysera die Träumerin sich als Ziehmutter um Cenarius kümmerte, hält man sie oft fälschlicherweise für die Mutter des Halbgottes. Logischerweise entstanden daraus auch Gerüchte über eine romantische Beziehung zwischen ihr und Malorne. Diese Gerüchte entbehren aber jeglicher Grundlage, Ysera empfindet nur eine tiefe Zuneigung und Respekt für den Halbgott. Er war einer der mächtigsten Helden der Natur und ein häufiger Gast im Smaragdgrünen Traum...
Die Mächte der Wildnis
Malorne besaß eine tiefe Verbindung mit dem Traum, die der eines Grünen Drachen ähnelte. Er verfügte auch über die Traumsicht und konnte damit den Traum und die Realität von Azeroth gleichzeitig wahrnehmen. Malorne besaß neben ausgeprägten Heilkräften auch eine beruhigende Aura, mit der er Kämpfe oft schon beendete, bevor sie richtig angefangen hatten. Zudem war er eines der ersten Lebewesen auf dieser Welt gewesen. Zum Zeitpunkt seines Todes war er einer der beliebtesten und mächtigsten Halbgötter auf Azeroth, und er war berühmt für seine Weisheit. Gerüchten zufolge soll es einst eine Druidengruppe gegeben haben, die sich "Druiden des Geweihs" nannte; eine Gruppe, die Malorne nacheifern und seine Macht auf Azeroth wiederherstellen wollte. Druiden als solche sind ja schon schwierig zu entdecken. Doch diese kleine Untergruppe, sofern sie überhaupt existiert, hat sich völlig unsichtbar gemacht. Es gibt bis heute keinen handfesten Beweis, dass sie wirklich existiert.
Titel:
Halbgott des Waldes,
Der weiße Hirsch,
Der Wegbehüter,
Apa'ro
Kampf Malorne gegen Archimonde
Aessina
One of the greater wilderness spirits is Aessina. Her shrine was built ages ago by the night elves, and lies in the midst of a forest glade in Ashenvale's heart. The shrine is a clear forest pool with a statue of Aessina standing beside it, clothed only in ivy. Dryads are known to visit the shrine to venerate Aessina.
Tortollus
Schattenhammerklan
(weitere Beschreibungen folgen...)
Links zum Thema
Cataclysm-Blog: Berg Hyjal im Detail
Lesetipp:
WoW-Geschichtsstunde: Berg Hyjal
Zu Release von World of Warcraft blieb der Zugang zum Berg Hyjal jedoch verschlossen. Der heutige Eingang kann in Winterquell erreicht werden und befindet sich ganz im Süden, in einem Gebiet namens die Flüsternde Schlucht. Hier wimmelt es nur so an Dämonen und nach einer Reihe von Tunneldurchgängen bietet sich dem Spieler ein Blick auf eine verschlossene Höhle. Jene, die einen Blick durch das Gitter werfen, werden feststellen, dass sich dahinter ein Raidportal befindet.
Dies legt nun die Vermutung nahe, dass der Berg Hyjal als Raidinstanz konzipiert war, also nie als freies Gebiet ins Spiel kommen sollte. Dafür sprechen würde auch der lineare Pfad der den Spieler immer weiter auf den Gipfel führt. Ausserdem liegt der Eingang im damals höchstleveligen Gebiet im Spiel, angefüllt mit Elite-MOBs, was das Ganze definitiv zu Endgame-Content macht.
Mit Hilfe einiger Tricks wie Walljumping war es bis ca. Patch 2.4 noch möglich in das Gebiet hinter dem verschlossenen Eingang zu gelangen. Dies ist heute leider nicht mehr möglich, da man von dort nun einfach automatisch wegteleportiert wird - schade! Mittels WoWMapViewer kann man sich alles natürlich auch heute noch ansehen.