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9. Februar 2010 2 09 /02 /Februar /2010 20:20

 

Vor kurzem war ich in Silithus unterwegs, geschichtlich eine hochinteressante Zone worüber ich sicher noch ausführlicher hier im Blog berichten werde. Begegnet bin ich Ralo´shan, der ewigen Wächterin in Hirschhaupts Stätte im nordöstlichen Silithus, nahe der Heldenwacht:


Hirschhaupts Stätte ist ein uralter Nachtelfischer Aussichtsturm, ein Überbleibsel aus dem Krieg der Sandstürme im Norden von Silithus. In Silithus war es, vor fast 1000 Jahren, als die Qiraji ihren Marsch der Zerstörung, der sich über ganz Kalimdor erstrecken sollte, begannen. Tausende verloren ihr Leben in dem Krieg, aber hier, in dieser verfluchten Wüste, während der ersten Invasion, starben die meisten der tapferen Krieger. Ralo'shan die ewige Wächterin an Hirschhaupts Stätte ist eine der wenigen Überlebenden, die ihr Dasein hier angekettet an die Vergangenheit und die Gegenwart gleichzeitig fristen muss.


Quelle

 

Ralo`shan befindet sich auf dem Turm und hat uns auch was zu sagen. Das vergangene bezieht sich sicher auf den Krieg der Sandstürme und den Qiraji, aber interessant sind ihre letzten Worte:

 

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Bezieht sich diese befürchtete Trennung, das Erwachen der Uralten Mächte abermals auf die Qiraji, oder ist es vielleicht wieder eine geschickte Anspielung, auf Todesschwinges Ausbruch seines unterirdischen Gefängnisses, welcher zerstörende Veränderungen der alten Welt von Azeroth mit sich zieht?

 

Oder sollten damit doch die Qiraji gemeint sein, die sich hinter den Skarabäuswall verstecken halten und dort wieder zu alter Macht erstärken wollen? Südlich von Ahn`Qiraj gibt es noch eine (laut Karte) versteckte bzw. nicht implementierte kleine Zone. Vielleicht erwartet uns die Antwort dort…

 

… falls es jemals eine Antwort geben wird…

 

Schön aber das es immer wieder was zu entdecken gibt in Azeroth. Mhhh gibt es diesen NPC dort eigentlich schon immer? Im Internet habe ich nicht viel gefunden, zumindest scheint er nicht Questrelevant gewesen zu sein und auch sonst keine spielerische Bedeutung zu haben.

 

Zusammenfassung:


Ralo'shan die ewige Wächterin weiß nicht warum sie hier noch stationiert ist, aber sie hält sich an ihre Anweisungen. Sie wurde schon hunderte Male getötet. Doch wacht sie immer wieder hier an dieser Stätte auf, lebendig. Einige behaupten, sie sei verflucht, andere jedoch sagen, sie sei gesegnet: Ein Herold, um eine neue Ära anzukündigen. Uralte Mächte erwachen - Mächte die seit Tausenden von Jahren geschlafen haben. Die Welt wurde ins Angst und Schrecken versetzt. Eine neue Trennung ist zu befürchten, eine Seuche, die aus der Tiefe geboren werden wird... Das Verderben hat sich bereits in den Ländern von Kalimdor verbreitet. Des Nachts werden aus Träumen Alpträume, Alpträume, die die Sterblichen am Tage vergiften werden...


Quelle

 


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9. Februar 2010 2 09 /02 /Februar /2010 20:14

"Wenn ein Stallknecht schlechte Laune hat, tritt er den Hund.
Wenn ein Magier schlechte Laune hat, verschwindet eine Stadt."


Anduin Lothar, Champion des Königs in „Der letzte Wächter“

 

 

Wir Paladine misstrauen ohnehin jegliche Art von Magie, die nicht durch das heilige Licht hervorgerufen wird. Zukünftig werde ich also den nötigen Abstand zu Zauberern einhalten, besonders zu den schlecht gelaunten…

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6. Februar 2010 6 06 /02 /Februar /2010 19:59

Was bisher geschah:

 

Die Pilgerreise des Aies Immerlicht

Auf Pilgerfahrt… #1: Die Reise beginnt…

 

 

Jahr 27, Eintrag 11

 

So dann, die Nacht war herrlich! Gut und glücklich habe ich geruht, mich gestärkt mit Speis und Trank in diesem schönen Gasthaus hier in Sturmwind.

 

Nachdem ich meine freundliche Aufnahme mit ein paar Silberlingen beglichen habe, werde ich meine Mission in Sturmwind beenden. Meinen ehrwürdigen König Varian muss ich persönlich aufsuchen, um ihn das Schreiben vom Hochlord zu überreichen. Nervös bin ich wahrlich nicht, ich habe den König schon einige Male getroffen, Seite an Seite in Unterstadt mit ihm gekämpft und er wird mich sicherlich auch noch gut in erinnern haben…

 

 

Jahr 27, Eintrag 12

 

Schreiben möchte ich noch über eine geheimnisvolle Begegnung am frühen Morgen im Gasthaus zur Güldenen Rose. Ich stieß mit einem Hexenmeister zusammen, er bemerkte mich und unseren kleinen Zusammenstoß nicht, da er sehr nachdenklich, sogar ein wenig verwirrt vor sich her starrte und dabei ein paar unverständliche Worte murmelte, so etwas wie „Aufgabe“ und „Weg ebnen…“ nun vielleicht exerziert dieser Hexer wieder seine neuesten Flüche? Richtig verstehen kann ich das immer noch nicht, dass diese dunklen Wesen frei in meinem geliebten Sturmwind herumlaufen dürfen, wenngleich sie sich immer sehr als starke und zuverlässige Mitstreiter erwiesen haben.

 

 

Jahr 27, Eintrag 13

 

Nachdem ich meinen König aufgesucht habe und ihm die Botschaft überreicht habe, hat er mich doch recht schnell und forsch abgewiesen. Ich verstehe ja, dass er andere wichtige Dinge verrichten muss, aber ein wenig angenehmer hätte unsere Unterhaltung sein können. Na gut, ich kenne seine etwas ablehnende Einstellung zur Ehre und den rechtschaffenen Tugenden der Paladine und auch seine arrogante Seite. Seine  Augen verraten Kriegsstimmung.

 

Nun, das sollte nicht mehr mein Problem sein, die Nachricht vom Argentumkreuzzug ist übergeben und ich kann endlich Lorwynn aufsuchen, meine Schwester. Mein nächster Weg ist der in unserem Quartier in der Halsabschneidergasse…

 

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Am Kanal westlich des Zwergenviertels gehts über ein Durchgangshaus in die kleine Gasse...

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"Licht brennt. Mein altes Zuhause strahlt Geborgenheit und Wärme aus..."

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Über die Halsabschneidergasse in Sturmwind berichten Noma und Fokko in ihren Blogs.

 

Jahr 27, Eintrag 14

 

Voller Vorfreude machte ich mich von der Burg des Königs auf in Richtung Zwergendistrikt, an den Kanälen liegt dann der Zugang zur Halsabschneidergasse. Ein schönes, ruhiges Plätzchen.

 

Doch leider traf ich dort nicht, wie erhofft, auf Lorwynn…

 

Natürlich suchte und fragte ich überall nach ihr, vielleicht war sie noch in der Stadt? Allerdings ohne Erfolg, was war passiert?

Doch nachdem ich zur Ruhe gekommen war, erblickte ich schon einen ersten Hinweis, eine Nachricht. Ich erkannte sofort die Handschrift von Lorwynn. Aufmerksam las ich die Zeilen meiner Schwester…

 

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(zum lesen auf das Symbol klicken)

 

 

Der Weg des Glaubens... 


Jahr 27, Eintrag 15

 

Wie das Schicksal nur so mitspielen kann? Da freue ich mich auf ein Wiedersehen mit Lorwynn in meiner Heimat Sturmwind und finde nun eine Botschaft vor, die verrät das meine Schwester sich auf die Suche nach unserem angeblich als Todesritter auferstandenen Vater macht.

 

Gar eine seltsame Konstellation…

 

Ich erinnere mich wieder an meine Begegnung mit dem Pilger des Lichts, der mir von einer Mission erzählte. Eine Aufgabe die mir bevorstehen sollte. Wie war sein Name? Lich´mertim…

 

Sollte das mein Weg in dieser Zeit sein? Ich muss nachdenken…

 

 

Jahr 27, Eintrag 16

 

Viele nachdenkliche Momente verbrachte ich in der Kathedrale des Lichts. Was war meine Bestimmung, sollte ich wirklich den Weg des Pilgers gehen? Doch was für eine Mission es auch werden möge, die Liebe steht immer als Nächstes, sie steht höher als alle Tugenden. Vielmehr noch, letztendlich vereint sie alles in sich. Mein Weg wird der meiner Schwester werden. Ich muss sie finden, zu gefährlich ist es geworden und alleine darf ich sie nicht lassen.

 

Nach Osten werde ich aufbrechen. Mein erster Weg wird mich ins Rotkammgebirge führen. Eins ist gewiss, ich werde Lorwynn finden. Wenn es denn so ist, wird das meine Bestimmung sein. Mehr noch, es wird meine Mission. Meine Mission des Lichts…

 

 

OOC

 

Hintergrund der Pilgerreise von meinem Char Aies ist natürlich das nahende Ende der uns bekannten (und geschätzten) alten Welt von Azeroth. Mit Cataclysm werden sich viele Zonen von Kalimdor und den Östlichen Königreichen teilweise grundlegend verändern und neu ausgerichtet werden.

 

Grund genug, die nächsten Monate bis zum Release der dritten Erweiterung mit Aies auf Wanderschaft zu gehen, um die alte Welt zu dokumentieren und darüber hinaus versuchen, möglichst über viele vergangene Anekdoten zu berichten.

 

Besonders spannend ist die kleine, spontane RP-Verknüpfung von Kai in seinem Projekt „Die Reisen des Hexenmeisters Dorandir“. Bin schon sehr gespannt welche Abenteuer, welche Begegnungen Aies (und Dorandir) auf seinen Reisen noch erleben wird…

 


Impressionen "Mein Sturmwind"

Bis zu diesem Zeitpunkt war das größte Gebäude, das Khadgar jemals gesehen hatte, die Violette Zitadelle auf der Kreuzinsel vor den Toren der Stadt Dalaran gewesen. Die majestätischen Türme und große Hallen der Kirin Tor, mit ihren Dächern aus diecken Schiefer in der Farbe von Lapsislazuli, die der Zitadelle ihren Namen geben, hatten Khadgar stets mit besonderen Stolz erfüllt, da auch er dort zuhause war. Nichts, nicht einmal Medivhs Turm, war bei all seinen Reisen durch Lordaeron und nach Azeroth auch nur annährernd dem ehrwürdigen Glanz der Zitadelle der Kirin Tor nahe gekommen.

Bis er nach Sturmwind kam.


Khadgar in "Der letzte Wächter"



Trotz aller Katastrophen, Kriege und Tragödien, die die Völker der Menschen in den letzten Jahren duchlitten haben, verbleibt immer noch eine Bastion menschlicher Macht in Azeroth: Sturmwind, die letzte Hoffnung der Menschen. Die Stadt, die nach dem zweiten Krieg gegen die Orcs wiederaufgebaut wurde, ist ein wahres Wunderwerk menschlicher Baukunst. Innerhalb der Stadtmauern sorgen die Wachen von Sturmwind für Ordnung, und der junge König Anduin Wrynn regiert das Land vom Inneren seiner Festung aus. Auf dem Basar feilschen Händler aus der ganzen Welt mit ihren Kunden und in den Straßen der Altstadt wandern stolze Krieger aus aller Herren Länder. Auch wenn Sturmwind von den Folgen der Geißel aufgrund ihrer geographischen Lage weitgehend verschont wurde hat die Stadt dennoch ganz eigene Probleme, sowohl von außen als auch von innen

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Sturmwind: Im Buch "Der letzte Wächter" liegt die Burganlage im Zentrum der Stadt, im Spiel selber findet man sie ganz im Nordosten. Laut Tom Chilton soll sich Sturmwind mit Cataclysm sehr verändern und vergrößern (eigenes Viertel für die Worgen, vermutlich zwischen Hafen, Kathedrale und Zwergendistrikt):

"...allerdings wird es Änderungen in Stormwind geben!"


Der Handelsdistrikt

Im Handelsdistrikt von Sturmwind befindet sich die Taverne "Zur güldenen Rose".

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Blick auf das AH

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Klein Timmy ist ein rarer NPC in SW

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Katze natürlich gleich gekauft...

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Zahlreiche Gerüchte ranken sich um "Stormwind Vault"

Siehe auch hier


Die Altstadt

Die Altstadt ist Sturmwinds historischstes Stadtviertel. Teile des Viertels stammen noch aus Zeiten vor dem Wiederaufbau der Stadt, nachdem sie von den Orcs im ersten Krieg fast vollständig vernichtet wurde. Die Altstadt beherbergt die renommierte Taverne "Zum Pfeifenden Schwein". Kriminalität ist ein großes Problem des Stadteils, das Ambiente ist rustikal: Hier lebt das einfache Volk. Dennoch lieben die Bürger Sturmwinds die Altstadt und dessen einzigartigen Charme, den sie versprüht. Sturmwinds Krieger und Schurken werden in den Kasernen der Altstadt trainiert und ausgebildet. Am Rande der Altstadt befinden sich die Kommandozentrale, die Halle der Champions und das Hauptquartier des SI:7, Sturmwinds Assassinengilde. Die Altstadt grenzt im Südwesten an den Handelsdistrikt, im Nordwesten an den Zwergendistrikt und im Norden an die Burg Sturmwind.

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Blick über die Kanäle auf die Altstadt

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Malerische Gassen...

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Das Offiziersheim: Damals zu Classic nur für PvP-Offiziere (ab Rang Leutnant) betretbar. War das noch eine Ehre, als ich dort endlich rein "durfte"... *stolz sei*

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Blick auf die Kaserne

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Hat dieser nette, greundliche Zeitgenosse Verwandtschaft im Dämmerwald?

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Und die Goblins unterwandern uns bereits... Horde in SW!

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Übungspuppen in der Kaserne

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Burg Sturmwind

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Der Thronsaal

storm1.jpg König Varian

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Der kleine Prinz

Der Kriegsraum

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Die Großadmiralin hatte bislang noch keine Funktion in WoW, vielleicht später einmal?

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Der Bittstellerraum

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Lieblich... Aber war die Hochelfe schon immer hier?


Königliche Bibliothek

In der Bibliothek von Sturmwind findet man mehr über den Stein der Gezeiten. Die königliche Bibliothek ist sehr groß, aber der oberste Bibliothekar, Milton Garbenbund, kennt jedes Regal, als wäre es sein eigenes Kind.

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Alicia


Das Zwergendistrikt

Im Norden Sturmwinds befindet sich der Zwergendistrikt, in dem sich die Zwerge von Eisenschmiede ihre eigene Enklave geschaffen haben. Die zahlreichen hier niedergelassenen Schmieden lassen das Viertel unter einer permanenten Dunstglocke verschwinden, fortwährend sind die Klänge von auf Ambosse treffendes Stahl zu vernehmen. Der Zwergendistrikt beheimatet die Jägergilde und bietet ihren Mitgliedern einen Rückzugsort. Die von Eisenschmiede nach Sturmwind führende Tiefenbahn ist über einen Tunnel vom Zwergendistrikt aus erreichbar. Das Zwergenviertel ist dicht bevölkert. Nahezu 30.000 Zwerge hausen hier - mehr als in ihrer Hauptstadt Eisenschmiede. Der Distrikt ist Zentrum für Industrie und Handel in Sturmwind. Anliegende Fabriken produzieren rund um die Uhr Bedarfsgüter für die Stadt und ihre umliegenden Provinzen, Wohnhäuser sind häufig den Bedürfnissen ihrer zwergischen Bewohner angepasst. Der Zwergendistrikt grenzt im Südwesten an den Kathedralenplatz, im Südosten an die Altstadt und im Westen an die Burg Sturmwind.

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Eingang zur Tiefenbahn

Über die Tiefenbahn gibt es viele geheimnisvolle Spekulationen, die Zusammengefasst hier nachgelesen werden können.

In der Zeit nach ihrem zweiten Krieg gegen die orcische Horde begannen die Menschen von Sturmwind, die Lande ihres vom Krieg gezeichneten Königreiches wieder aufzubauen. Damals waren die Bande zwischen den Völkern der Allianz im Angesicht der gemeinsam durchstandenen Gefahren noch frisch und stark, und die Zwerge von Eisenschmiede boten ihren menschlichen Verbündeten breitwillig ihre Hilfe an. Aus König Magni Bronzebarts Frustration über die Problematische Reiseverbindung zwischen Eisenschmiede und Sturmwind, die den Zwergen die Einlösung ihres Versprechens erschwerte, entstand ein kühner Plan, der einmal mehr die Findigkeit der Zwerge unter Beweis stellen sollte. Um sowohl die Hilfeleistungen für Sturmwind einfacher zu gestalten als auch eine Möglichkeit schneller militärischer Unterstützung durch die Zwerge zu schaffen wandte sich König Bronzebart an Azeroth’s berühmtesten Ingenieur: den gnomischen Hochtüftler Mekkadrill. Fasziniert von Bronzebarts wegweisendem Projekt machte sich Mekkatorque sofort daran, Pläne und Konstruktionszeichnungen für ein weitläufiges unterirdisches Schienensystem zu entwerfen, das die Städte Eisenschmiede und Sturmwind direkt miteinander verbinden sollte. Inzwischen ist aus der Zwerge Königs Vision Realität geworden, und die neueröffnete Tiefenbahn befördert täglich tausende Bürger schnell und sicher von einer Stadt in die andere. Doch auch die militärische Zusammenarbeit der beiden Städte wurde durch die Bahn deutlich verbessert.

Forscherliga Wikia

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Die Kathedrale des Lichts

Auf dem Kathedralenplatz befindet sich die Kathedrale des Lichts, Sturmwinds Zentrum der spirituellen Erleuchtung. Sowohl Paladine als auch Priester üben hier ihre Fertigkeiten und erforschen die großen Wahrheiten hinter den Mauern der Kathedrale. Daneben steht das Rathaus von Sturmwind, wo Unterlagen über die Bevölkerung der Stadt aufbewahrt werden. Sie werden von den königlichen Disponenten des Volkszählungsbüros von Sturmwind verwaltet.

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Schon vom Weitem ist die Kathedrale des Lichts unübersehbar...

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Was viele gar nicht wissen: Unter der Kathedrale gibt es eine Quest, die einem später ins Scharlachrote Kloster führt...

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Hinunter ins Gewölbe...

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Der Park

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Die Kathedrale vom Übergang Park - Magierviertel


Das Magierviertel

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Hier sollte sich was gar grausiges verbergen...

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Hexenmeister schein diesen zwietrichtigen Typen zu kennen? *wink rüber zu Kai*

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Endlich ein schönerer Anblick...

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Erzmagier Malin, der mir einst einen Brief schrieb...

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Zum Blauen Emeriten: Angeblich soll man von diesem Gasthaus "Ansichtskarten" verschicken können... jaja und ich Noob hab damals alles abgesucht, natürlich gabs keine Möglichkeit Karten zu verschicken...

...aber sicherlich eine der gemütlichsten Gasthäuser in Azeroth.

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Und immer ganz leer...

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Das Verlies

Lange Zeit war es ruhig im Verlies von Sturmwind, doch nun ist der Terror hinter den Gittern ausgebrochen. Die Gefangenen haben sich befreit und das Kommando über die Gewölbe übernommen.

Das Verlies ist ein politisches Hochsicherheitsgefängnis der Menschen, das unter dem Kanalbezirk von Sturmwind verborgen liegt. Mitten in der Hauptstadt gelegen, sind fast ausschließlich Verbrecher der Defias-Organisation einquartiert. Unter der Führung von Wärter Thelwater sammelten sich im Verlies mit der Zeit ein bunter Haufen simpler Gauner, politischer Aufrührer, Mörder, Diebe, Halsabschneider und einiger der gefährlichsten Kriminellen des Landes an. Vor kurzem gab es einen Aufstand der Gefangenen, der im Verlies für Chaos sorgte – die Wachen sind geflohen und die Gefangenen haben das Gefängnis übernommen. Thelwater konnte knapp entkommen und sucht momentan nach tapferen Abenteurern, um den Anführer der Revolte auszuschalten, den gerissenen Meisterverbrecher Bazil Thredd.

Wenn jemand mitbekommt, dass das Gefängnis überrannt wurde, verliert Aufseher Thelwasser seinen Job.

Die Verstrickungen in allerlei Verbrechen haben Menschen in vielen Regionen gegen bestimmte, nun einsitzende Täter so aufgebracht, daß sie mehr wollen, nämlich den jeweiligen Kopf: So eine Ortswache in Seenhain, einen Rat in Dunkelhain und einen Gardisten bei Dun Modr.



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Bazil Thredd ist ein menschlicher Schurke der Defias-Bruderschaft, der im Verlies von Sturmwind gefangen gehalten wird. Er war der Helfer von Edwin Van Cleef, aber in den ersten Jahren seiner Gefangenschaft bekam er niemals Besuch. Die Wärter gingen davon aus, dass er für die Bruderschaft keinen Nutzen mehr hatte und sie ihn daher fallen ließ. Aber vor einigen Monaten hat sich das alles geändert; er bekam regelmäßig Besuch... einmal, manchmal sogar zweimal pro Woche. Es war ein seltsamer Mann, so ein ruhiger Typ...

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  • Hamhock ist ein eingesperrter ein Oger. Wieso er hier sitzt, ist unbekannt.
  • Mac war gerade mal 14 Jahre alt. Als die Armee an die Front geschickt wurde, griff Mac zu den Waffen, um die Stadt zu verteidigen. Er war eine Wache im Verlies, wo die Defias eingesperrt sind. Mac wies ein paar der Gefangenen dafür zurecht, dass sie ihre Wolldecken zerrissen, um Schals daraus zu machen, die ein Symbol ihrer Bande darstellen. Dafür wurde Mac hinterhältig erstochen.

Dextren Ward wurde dabei erwischt, wie er Leichen aus dem Friedhof von Rabenflucht an Morbent Teufel verkaufte, ein Verbrechen, auf das der Tod steht. Und dennoch fordert Sturmwind nur seine Gefangensetzung. Man findet ihn derzeit im Verlies von Sturmwind.

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Ein sehr interessanter Artikel gibt es im Blog von Noma:

Der Fall Charles Dexter Ward – H.P. Lovecraft



Quellen:
Forscherliga Wikia

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6. Februar 2010 6 06 /02 /Februar /2010 19:50

Meine Lieblingsserie Lost: Spannend und innovativ...
Mit guten Freunden essen gehen: Spaßig und lecker...
Beides nicht am selben Abend: Unbezahlbar!

(geklaut bei Reefa )

... werde ich mir auch demnächst bestellen. Nachdem zuletzt wieder mehr über Account-Hacks zu lesen war. Nun kann man sicher argumentieren, wer schön brav patcht, sein System pflegt und nicht wild auf alles klickt, was Internet heißt braucht sich wenig Sorgen zu machen....

Ich bin auch ein umsichtiger Autofahrer und schnalle mich trotzdem an!

Leider ist das Ding zur Zeit ausverkauft:


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Also warten...

Edit 13.02.10

So heute kam der Authenticator mit der Post. Nachdem er kurzfristig wieder bestellbar war habe ich ihn mir schicken lassen und nur wenige Tage später (naja heute halt) kam er dann auch. Für knapp 7 Euro (inskl. Versand) macht das Blizzard beinahe zum Selbstkostenpreis. Sie wollen diese Dinger halt unter die Spieler bringen. Das ist vermutlich billiger als diese ewigen Account-Hacks wieder grade zu biegen, das kostet schließlich auch (Personalkosten, Zeit) einiges für Blizzard. Daneben gibt es noch ein nettes Haustier, den Kernhundwelpen. Letztendlich profitieren beide Seiten...

Das Verknüpfen mit dem Account ging schnell (wenn man dann endlich den entsprechenden Bereich gefunden hat) und nun reite und fliege ich auch "angeschnallt" durch Azeroth.

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Coole Sau...  (ich mein den Welpen...)


Links zum Thema

Infos zum Authenticator
(Was tun bei einem Account-Hack?)

Blizzards Authenticator bald Pflicht für alle Spieler? [Umfrage!]
und Diskussion bei Gamona

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4. Februar 2010 4 04 /02 /Februar /2010 20:44

Am Mittwoch wurde Patch 3.3.2 aufgespielt, der den finalen Kampf  mit Arthas bringt. Der Fall des Lichkönigs steht also bevor. Und ja, mittlerweile, wie erwartet, wurde er auch schon von den einschlägigen Gilden besiegt. Die Ära vom Lichking ist also vorbei…

 

…und was kommt jetzt?

 

Doch von vorne, was erwartet uns:

 

Patch 3.3.2

 

So langsam aber sicher erreicht der Kampf in der Eiskronenzitadelle seinen Höhepunkt, denn die Schlacht gegen Arthas und seine Widersacher steht kurz bevor. Noch diese Woche (3. Februar) wird Patch 3.3.2 auf die Live-Server aufgespielt und damit die letzte Runde der Wrath of the Lich King-Erweiterung eingeläutet. Neben dem lang ersehnten Kampf in den eisigen Gemäuern, freuen sich PvP-Fans auf den Start der achten Arena Saison und den damit verbundenen neuen S8-Sets. Im Zuge dessen wird auch Toravon der Eiswächter in Archavons Kammer einziehen, der Schlachtzugshelden bei seinem Ableben mit den neuesten Rüstungssets (S8 und T10) belohnt. Außerdem werden in zahlreichen Instanzen Nordends einige Kleinigkeiten geändert, die den Durchmarsch beschleunigen. Wie die einzelnen Änderungen genau aussehen, erfahrt Ihr in den folgenden Abschnitten.

WoW: Patch 3.3.2 bringt finalen Kampf gegen Arthas und Arena Saison 8

Toravon der Eiswächter

PvP-Hase Archavon bekommt mit diesem Patch einen neuen, eher frostigen Nachbarn, der seinen bisherigen Bewohnern in Sachen Kampftaktiken in nichts nachsteht. Steinriese Toravon hat sich dem Element Eis beziehungsweise Wasser gewidmet und macht es seinen Widersachern nicht gerade leicht. Zwar bekommt er keine Unterstützung von zusätzlichen Monstern, aber seine herbeigezauberten Frostkugeln sind nicht zu verachten. Außerdem ruft er regelmäßig einen Schneesturm herbei und friert einen zufälligen Spieler am Boden fest. Zwei Tanks sind notwendig, um sich den Boss immer dann abzuspotten, sobald sie fünf Stapel des Frost-Debuffs auf sich haben. Tun sie dies nicht, erleiden sie zu viel Schaden und sind nicht mehr heilbar.


Im Blog von Noma gibt es einen ersten Eindruck: Toravon

 

Letzte Barriere der Eiskronenzitadelle fällt

Nach etlichen Besichtigungstouren der frostigen Festung Arthas’, haben wir mit Patch 3.3.2 endlich die Möglichkeit dem ehemaligen Helden der Allianz gegenüberzustehen und ihn zu Fall zu bringen. Bevor Ihr Euch aber in den aller Voraussicht nach epischen und kniffligen Kampf gegen den Lichkönig stürzen könnt, müsst Ihr Euch noch zwei weiteren Bösewichten stellen.

 


Valithria Traumwandler

Dieser Kampf ist eine Auseinandersetzung der etwas anderen Art. Denn im Gegensatz zum üblichen Schema des Besiegens, müsst Ihr diese Drachendame vor dem sicheren Tod retten. Die alte Lady startet mit 50 Prozent ihrer Gesundheit und Eure Aufgabe ist es, sie komplett zu heilen. Während Ihr sie mit Euren Zaubern aufpeppelt erscheinen in regelmäßigen Abständen Monster von allen Seiten, die Euch Eure Tour vermasseln wollen. Beseitigt sie, um Valithria zu retten.


Sindragosa

Die Königin der Frostbrut müsst Ihr hingegen besiegen, um an Arthas heranzukommen. Der Kampf besteht aus drei Phasen und ähnelt dem gegen Saphiron in Naxxramas. Denn auch hier ist den ganzen Kampfverlauf über eine schadensverursachende Frostaura aktiv. Auch mit Eisblöcken werdet Ihr hier wieder zu kämpfen haben und mit drei nervigen Debuffs hantieren.


Arthas - Der Lichkönig


Viel ist noch nicht bekannt über diesen Kampf. Lediglich zahlreiche Gerüchte über mögliche Beutegegenstände und den Ort des Geschehens halten sich wacker. Ich möchte an dieser Stelle Euch die Vorfreude nicht nehmen und werde das was ich weiß nicht verraten. Denn wie es aussieht wird diese Begegnung ein Treffen der ganz besonderen Art und wird zusätzlich viele spannende Überraschungen mit sich bringen.

 

Vorsicht Spoiler!

 

Der Kampf gegen Arthas wird mit einem wunderschönen Endsequenz abgeschlossen.

 

 

 

 

Quelle: Nimbert

 

Dem Glücklichen winkt ein ganz besonderes Reittier als Belohnung: Invincible oder Unbesiegbar

 

Bald wird es soweit sein und Ihr könnt mit Eurem Schlachtzug dem Lich König Arthas höchstpersönlich einen Besuch in der Eiskronenzitadelle abstatten. Neben Rüstungsteilen, Waffen und anderen Ausrüstungsgegenständen wird es auch ein neues Mount zu looten geben. Nicht irgendein Mount sondern Arthas Weggefährten Invincible wird auf den oder die Glücklichen warten, die genug Massel haben werden dieses Mount in Arthas Nachlass zu finden.

Nun gibt es auch eine offizielle Vorstellung zu Invincible auf der World of Warcraft Homepage, auf der Ihr mehr zur Geschichte von Unbesiegbar (deutsche Lokalisation) erfahren könnt:
 

Reitend auf den eisigen Winden, die die gefrorenen Spitzen der Eiskronenzitadelle umwehen, kommt das einst noble Ross von Prinz Arthas Menethil. Jetzt trägt dieses vom Grabe zurückgeholte Scheusal den furchteinflößenden Lichkönig auf seinem geflügelten Rücken. Ein ewig treuer Diener bis über den Tod hinaus.

 


Quelle und Diskussion:

http://wowforum.gamona.de/sonstiges-3/newskommentare-5/bilder-und-story-zu-unbesiegbar-veroeffentlicht-113143.html

 

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FAQ

 

Wir berichteten bereits gestern über die offizielle Infoseite zu Arthas Mount Invincible ( deutsch: Unbesiegbar ), heute gibt es nun einen kleinen Info Nachschlag in Form eines FAQ, das wir für Euch in übersetzter Form aufbereitet haben:

Frage: Wird es das Mount im 10er- und 25er Heroic Mode geben?
Antwort: Invincible wird nur in der 25er Version des Arthas Bosskampfes droppen

Frage: Handelt es sich um einen zufälligen Drop oder wird das Mount immer droppen?
Antwort: Ähnlich wie beim Mimiron Encounter (25er Hard Mode) wird ein glücklicher Spieler das Mount bekommen können, wenn Ihr Arthas im Hard-Mode besiegt

Crygil

Q. Is the mount available in both 10 and 25 Heroic?
A. Invincible will only be available in the 25-person Heroic encounter with the Lich King.

Q. Is it a random drop or is it a guaranteed drop?
A. Much like Mimiron's head, one lucky player will be able to attain this incredible mount when the Lich King is defeated in his strongest form.

 

Quelle

http://www.allvatar.com/news/index.php?p=details&nid=6766

 

Patchnotes 3.3.2

 

Hier gibts die kompletten Patch 3.3.2 Patch-Notes in deutsch

 

 

Nun stellt sich aber die Frage, was kommt jetzt? Was kommt nach Patch 3.3.2?


Ich glaube ja das bereits im März, vielleicht schon früher erste Anzeichen auf Cataclysm auf uns zu kommen werden...

 

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3. Februar 2010 3 03 /02 /Februar /2010 21:14

Wer einmal wissen möchte, ob sein Charname wirklich einmalig ist, oder andersrum, wissen möchte, wie oft der eigene Charname im Umlauf ist, für den ist das Armory Light-Tool von Blizzard eine feine Sache.


 

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Der kleine 14er ist übrigens mein Horde-Twink auf FdS... 
...  Aies gibt es also insgesamt siebenmal auf den EU-Servern.

 

Aies ist eigentlich ein echter Phantasiename. Mein damaliger „Stammname“ für Rollenspielfiguren (z.B. mein alter DSA-Held) war Aron, der allerdings schon „vergriffen“ war, auf meinem Server Theradras. Demnach musste ein anderer, schöner und passender Name für einen Paladin her. Vom lesen im Phantasiezyklus „Das Rad der Zeit“ war mir noch der Name Aies in Erinnerung. So heißt in der dortigen Welt ein Volk der Krieger. Wobei der Name des Volkes nicht Aies, sondern eben Aiel ist. Eine klassische Verwechselung also denn hätte ich noch mal nachgeschlagen, würde mein Mainchar jetzt vermutlich Aiel heißen – Aiel Immerlicht. Mhhh nein, lieber nicht - Aies klingt einfach schöner...

 

Hintergrund Rad der Zeit

 

Immerlicht, als Namenszusatz entwickelte sich erst später, nämlich im Juni 2008. Ein Ehrenname, ähnlich wie Lichtbringer beim Paladin Uther, sollte her. Nach kurzer Überlegung fiel mir spontan Immerlicht ein. Der hoffnungsvolle Name eines Paladins des Lichtes in Zeiten der Kriege. 2008 entwickelte ich dann auch die RP-Hintergründe meiner Chars, die ich allerdings vorher schon „im Kopf“ gehabt habe. Wie Aies zum Ehrennamen „Immerlicht“ kam, beschreibe ich noch im RP-Teil hier im Blog. Doch ich schweife vom eigentlichen Sinn dieses Beitrags ab…

 

 

Umfrage:

 

FRAGEZEICHEN.jpg  Wie oder wonach habt ihr die Namen für eure Chars ausgewählt?


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3. Februar 2010 3 03 /02 /Februar /2010 20:49

 

Der Kristallsangwald, im geografischen Zentrum von Nordend gelegen, gilt als eine der schönsten Zonen (wenn man dieses kleine Gebiet als eigene Zone bezeichnen möchte) im gesamten Nordend. Ich persönlich mag lieber die richtigen, winterlichen Gebiete, die wesentlich zur Stimmung auf diesem Kontinent beitragen (neben dem kalten, verschneiten Wetter im RL).

 

Über dem Kristallsangwald befindet sich außerdem die schwebende, magische Stadt der Kirin Tor: Dalaran, die neue neutrale Hauptstadt. Leider führen nur einige Tages-Q in dieses Gebiet, ein paar mehr Aufgaben wären sicherlich nicht verkehrt gewesen.

 

Der Kristallsangwald (engl.: Crystalsong Forest) liegt zwischen den Sturmgipfeln und der Drachenöde auf Nordend. Nahezu alles was man hier entdecken kann besteht aus reinem, wunderschönen Kristall, sogar der Boden selbst. Was den Zauber dieser Gegend vervollständigt, sind die Töne, die durch die Kristalle entstehen und so den Eindruck eines zauberhaften Gesangs erwecken. Hier kann man die Kristallgolems der Sturmriesen antreffen, die für ihre gigantischen Herren Kristall ernten und nach Ulduar befördern. Nahe des Zentrums des Kristallsangwaldes findet man den Großen Baum, das Einzige, was nicht aus Kristall besteht. Gerüchten zufolgte soll sich in der Krone des gewaltigen Baumes ein Portal in den Smaragdgrünen Traum befinden, das von zwölf grünen Drachen bewacht wird.

 

Forscherliga

 

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Ein neuer Flugpunkt in Windläufers Warte

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Windläufers Warte

Die Windläufers Warte liegt im Südosten des Kristallsangwaldes. Es ist ein hochelfischer Stützpunkt des Silberbundes, doch bis auf einige Händler und einen Flugmeister gibt es noch nicht viel zu sehen.

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Hier gehts zum Port nach Dalaran, hoch über den Kristallsangwald.

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Wunderschöne kristallisierte Bäume geben den Namen des Waldes aus Eis...

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Der Hordestützpunkt Sonnenhäschers Schar

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Map Kristallsangwald

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3. Februar 2010 3 03 /02 /Februar /2010 20:38

… gabs für mich:

 

Neben den Erkundungserfolgen „Erforscht den Heulenden Fjord“ und „Erforscht den Kristallsangwald“ (siehe auch hier) hab ich jetzt auch „200 tägliche Quests abgeschlossen“. Leider werden Tages-Q ja erst ab WotLK gezählt. Vor allem durch Ruferwerb für die Zerschmetterte Sonnenoffensive liegt meine „echte“ Anzahl wesentlich höher.

 

 

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3. Februar 2010 3 03 /02 /Februar /2010 20:28


Im Blog von Cataclysm-News gibt es einen interessanten Beitrag zum Thema „Housing“, welches Tom Chilton allerdings kürzlich in einem Interview in weiter Ferne rücken lies.

 

Mit diesem Beitrag wurde mir zuvorgekommen, ich schreibe nämlich auch grad über Housing, welches sich aus diesem Beitrag von mir heraus entwickelt hat und ich bald hier im Blog stellen möchte.

 

Überhaupt ist der oben genannte Blog sehr empfehlenswert, wenn es Rund um Cataclysm geht, reinschauen lohnt sich…

 

„Als Housing bezeichnet man wohl ein instanziertes Gebäude (wie z.B. auch eine Raid-Instanz), in dem Spieler ihr eigenes Heim haben. Housing ist z.B. in Herr der Ringe Online vertreten und auch in ein paar anderen Rollenspielen. Hier spielt es keine Rolle, ob es Gildeninternes Housing gibt oder für jeden Spieler ein eigenes. Hauptsache überhaupt was ;)“



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2. Februar 2010 2 02 /02 /Februar /2010 20:02


Ich möchte euch alle bitten, wer es noch nicht getan hat, meine Blogregeln zu lesen und zu beachten!

 

Zu den Blogregeln


Mit Grüßen, Aies

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