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8. Januar 2010 5 08 /01 /Januar /2010 21:36

 

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Kleine Historie

 

Champion von Sturmwind Abhaken.gif

Champion von Gnomeregan Abhaken.gif

Champion von Darnassus Abhaken.gif

Champion von der Exodar Abhaken.gif

Champion von Eisenschmiede

Der Schwarze Ritter 

 

Seit Patch 3.1 gibt es in Eiskrone das so genannte Argentumturnier, welches immer wieder erweitert und ausgebaut wurde. Mit Stufe 80 kann ich den Turnierplatz nun endlich besuchen und mich dort ein wenig umschauen. Nach einem ersten Überblick (der gar nicht so einfach war, das Gelände ist groß und verwinkelt), ein paar Übungen mit der Lanze im berittenen Kampf und die Begegnung mit meinem König war mir schnell klar: Hier werde ich mich Wochenlang beschäftigen können…

 

Mühsam allerdings ernährt sich das (mechanische) Eichhörnchen!

 

Für die nötigen Siegel werde ich eine Zeit lang brauchen, aber langfristige Ziele bin ich ja gewohnt und sind nie verkehrt, so kann es auch nicht so schnell langweilig werden. Immer von allem etwas, wie es grade Spaß macht…

 

Das Turnier im Überblick:

Das Kolosseum
Der berittene Kampf
Ränge und Champions
Belohnungen
Händler
Der Schwarze Ritter

 

Fähigkeitenübersicht des berittenen Kampfes

 

UnbenanntAT.jpg

 

1. Zustoßen
Ein Nahkampfangriff, der 15.000 Schaden verursacht. 6 Meter Reichweite. 2 Sekunden Abklingzeit.


2. Schildbrecher
Ein Distanzangriff, der 10.000 Schaden verursacht und eine Aufladung von "Verteidigen" vom Gegner entfernt. 5-30 Meter Reichweite. 2 Sekunden Abklingzeit.


3. Anstürmen
Ein Sturmangriff, der 45.000 Schaden verursacht und eine Aufladung von "Verteidigen" vom Gegner entfernt. 8-25 Meter Reichweite. 6 Sekunden Abklingzeit.


4. Verteidigen
Verringert den erlittenen Schaden um 30%. Treffer durch "Schildbrecher" oder "Anstürmen" entfernen eine Aufladung von "Verteidigen". Bis zu drei Aufladungen von "Verteidigen" können gestapelt werden. 1.000 Meter Reichweite. 4 Sekunden Abklingzeit.


5. Reittier erfrischen
Heilt Euer Reittier. Kann nur außerhalb des Kampfes genutzt werden. 1 Minute Abklingzeit.

 

 

Impressionen Argentumturnier

 

folgt..

 

 

Links zum Thema

 

Guides zum Argentumturnier findet ihr hier:

 

Argentumturnier


Ninjalooter: Das Argentumturnier


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7. Januar 2010 4 07 /01 /Januar /2010 21:43

Für die Allianz…

 

Die immerwährende Schlacht um Tausendwinter wird mich sicherlich viele Spielabende beschäftigen und erstmal zum festen Bestandteil im so genannten „Endgame“ (das Spiel mit Stufe 80) gehören. Das hat mehrere Gründe, zum einem ist es kurzweilig, eine Schlacht dauert 30 Minuten, zum anderen macht es Spaß, wieder ein wenig PvP zu machen und dazu, nicht zuletzt, gibt es viele interessante Belohnungen und einen Haufen Ehre zu ergattern…

 

 

So habe ich am letzten WE meine erste richtige Schlacht erlebt, wir mussten die Festung erobern. Die Verteidiger? Nichts Geringeres als die unselige Horde…

 

Und beim Licht - Wir haben gewonnen…

 

 

Edit 30.01.2010


Aktuelles Siege - Niederlagen Verhältnis Tausendwinter: 4:5


Unbenannt1000W.jpg
Übersicht Zone Tausendwintersee

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Gings richtig zur Sache hats gelaggt, bei meinem Rechner aber auch kein Wunder... *nerv*

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Statistik: Horde hat (nicht unerwartet) deutlich mehr Siege in Tausendwinter davon getragen...

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Zum ersten mal gesehen...

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Mittlerweile habe ich fast 100 Splitter, Kriegsmammut geht also relativ fix... *Händereib*

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Zeit, die Ausrüstung zu wechseln...

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Tausendwinter gibt auch richtig gut Ehre!

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Archavons Kammer

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Imba, wie Palas nun mal sind habe ich Archavon alleine besiegt... *hust* naja aber bissl gucken wird wohl noch erlaubt sein...

Edit

Mittlerweile habe ich 3 Schlachten hinter mir, die beiden letzten Tausenwinter hat natürlich die Horde gewonnen *grummel* was für eine Schmach, verteidigen kann die Allianz wirklich nur "bedingt"...

Guide Tausendwinter:

WoWSzene


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7. Januar 2010 4 07 /01 /Januar /2010 20:25

Edit
Stand der Dinge meiner Ausrüstung

Dieser Beitrag wird demnächst überarbeitet...



Nicht so gut wie möglich, sondern so gut wie nötig…

 

… möchte ich mich jetzt ausrüsten.

Das ist sinnvoll, denn eine gute Ausrüstung erleichtert mir viele Punkte in meiner ToDo-Liste (z.B. Classic Instanzen/ URBS) oder den Einstieg in Raids (Naxx) und Heroische Instanzen sowie dem Solospiel (BC, Elite-Q in Nordend) enorm. Wohin mich mein Weg jedoch führt, steht noch nicht ganz fest. Die Schlacht um Tausendwinter und das Argentumturnier werden dagegen feste Bestandteile meiner Spielabende werden.

 

Stufe 80 ist geschafft – und ich bin hochmotiviert!

 

Da das mein dritter Levelcap ist weiß ich was auf mich zukommen würde, aber jetzt endlich kann ich eigentlich alle Spielelemente genießen, denn WotLK bietet sicherlich das umfangreichste Endgame für „Casuals“ wie mich an. Nie gab es so viele Möglichkeiten in WoW, sich auf verschiedene Wege zu verbessern oder Spaß zu haben. Dementsprechend abwechselungsreich sieht meine ToDo-Liste für Stufe 80 (in Nordend) aus, bevor es zurück in die Alte Welt geht:

 

ToDo Stufe 80

 

* Optimierung Ausrüstung und Skillung

* Eiskrone Quests abschließen

* 5er Instanzen Nordend (Nonhero)

* Titel Chefkoch

* Alle Zonen in Nordend komplett erforschen (für Titel Entdecker)

* Argentumturnier (Titel Kreuzfahrer)

* Epische Q-Reihe Quel`Delar

* Raidteilnahme Naxxramas

* Pre-Quest-Reihe Fraktion Söhne Hodirs freispielen

* Fraktionen mind. Respektvoll:

Argentumkreuzzug, Kirin Tor, RdSK, Vorposten der Allianz (Ehrfürchtig)

 

Das sind wohl erstmal sie wichtigsten Punkte, die mir einfallen. Viele kleinere Dinge erspare ich mir und euch jetzt einfach mal…

 

 

Ein paar Worte nun zur Entwicklung und Ausrüstung von Aies und ein Überblick meiner aktuellen Ausrüstung.

 

Folgende Ausrüstung soll ersetzt werden (rot = mit Dringlichkeit):

 

Kopf: Mechanische Schneebrille der Bestie

Schulter: Schuppenschultern des Gladiators

Brust: Schuppenharnisch des Gladiators

Füße: Schienbeinschützer des Verräters

Beine: Schuppenbeinschützer des Gladiators

Finger: Jedogas Großring

 

Einige Rüstungsteile werde ich wohl bereits mit den Plattenteilen des Argentumkreuzzugs austauschen, wenn ich dort die Rufstufe Wohlwollend erreicht habe, was schnell geschafft sein wird.

 

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Folgende Ausrüstung könnte (bei genügend Zeit, besseren Loot, Quest oder PvP Belohnungen) ersetzt werden:

 

Hals: Himmelssaphiramulett

Hände: Fäuste von Loken

Taille: Gurt des Mystischen Gefängnisses

Relikt: Venture Co. Buchband der Vergeltung

Finger: Haarlocke der Erholung

 

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Wobei grade Schmuck, Ringe und Relikte schnell und relativ unkompliziert ausgetauscht und verbessert werden können, hier muss ich mich noch mal genau mit beschäftigen, was es alles so gibt. Schmuck habe ich bestimmt aktuell 4-5 verschiede Stücke, die ich je nach Situation wechsle. Da gibt es jedenfalls genug Auswahl.

 

Folgende Ausrüstung soll erhalten bleiben (wurde schon ausgetauscht):

 

Rücken: Umhang des Eisherren

Handgelenke: Armbänder des Konstrukts

Waffe: Titanstahlzerstörer

 

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Aktuell habe ich damit im Durchschnitt einen Itemlevel von 174. Wobei ich grade meine epische Ausrüstung (S1) aus 70-Zeiten schon hätte längst austauschen und den Itemlevel so noch um einiges erhöhen können. Die Boni (Verzauberungen, Gems) relativieren das allerdings, so das die Werte bislang noch konkurrenzfähig gewesen sind. Dazu lege ich auch Wert auf „Style“. Also Aussehen und farbliches Zusammen passen der Rüstung und Leuchten von Verzauberungen (vorzugsweise blau) oder Umhänge werden nicht nur nach Werten ausgewählt sondern auch nach Optik.

 

Generell möchte ich schon über einen Durchschnitts-Itemlevel von 200 (oder mehr) kommen, das muss aber im vernünftigen und für mich machbaren Rahmen bleiben (Zeit, Aufwand), falls ich so dennoch keine Perspektive in Raids oder Heros haben sollte, bleiben mir noch genügend andere Dinge (Zitiere mich selbst: „Ich mache immer das was mir Spaß macht“).

 

Jetzt werden sicherlich vereinzelnde Leser schmunzeln und denken, soll er doch einfach loslegen und nicht so kompliziert denken, hier muss ich jedoch sagen, dass ich Spaß daran habe. Außerdem möchte ich meine Zeit sinnvoll nutzen und eine gute Planung zur weiteren Vorgehensweise kann dafür sicherlich nicht verkehrt sein…

 

 

Meinen neuen Titanstahlzerstörer habe ich jetzt mit Unbändigkeit (+85 Angriffskraft) verzaubert:

 

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Eigentlich leuchtet Unbändigkeit rot, allerdings besitzt der Titanstahlzerstörer ein eigenes, weißes Leuchten das blieb (zum Glück) erhalten und hinterlässt beim laufen/ fliegen einen schönen Schweif…

 

Wer mehr wissen möchte über alle Verzauberungen und welche Waffenverzauberungen was für ein Leuchten haben, sollte hier einmal nachschauen:

 

http://www.wow-verzauberungen.de/world-of-warcraft-verzauberungen/

 

 

Meinen Kopfslot (Ingi-Brille) könnte ich als erstes ersetzten:

 

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Die Geladene Titanbrille (Vergeltung) kann ich mir neben zwei weiteren Plattenbrillen (Heilig und Tank) als Ingenieur seit einem Skill mit 440 selber bauen, was ich alsbald auch tun werde.

 

Materialkosten sind:

 

Reagenzien:

 

Man erkennt also eindeutig, dass ich meine Spielweise weiterhin auf Vergeltung (Schaden) ausrichten werde, welche einfach die angenehmste Spielweise mit dem Paladin ist. Da auch eine Zweitskillung (Dualspec) zur Charakterentwicklung von Aies gehört, möchte ich diese auch bald verteilen. Im Moment tendiere ich stark auf Schutz 0/53/18 oder ähnlich. Gegenüber Heilig hat sie folgende Vorteile:

 

- Tanks werden immer gesucht

 

- Tankskillung ist im Solospiel (alte, unterstufige Instanzen z.B. in BC) sinnvoller als Heiligskillung

 

- Tankskillung ist im PvP (da Talentpunkte auch im Vergelterbaum geskillt werden und man viele LP hat, dank Ausdauer) brauchbarer

 

- Das Questen komfortabler ist als mit Heiligskillung

 

- Man auch Solo das tanken zumindest ansatzweise „üben“ kann… *hust*

 

 

Demzufolge werde mir später auch Tankequip zulegen, Talente skillen, Verzauberungen, Gems und Glyphen besorgen. Das ist aber erstmal nicht so wichtig und billig wird das sicher auch nicht…

 

 

Aktuell bin ich jetzt 13/5/53 geskillt, wobei ich mir wie immer unschlüssig bin ob ich Spiritueller Fokus oder Siegel der Reinen im ersten Ast des Heiligbaumes skillen soll?

Fokus hat den Vorteil, zu 75% (früher 100%) beim heilen keine Zauber-Unterbrechung durch Schaden zu nehmen. Siegel der Reinen ist interessant, aber nach wie vor spiele ich überwiegend mit Siegel des Befehls, von daher muss ich überlegen, was sinnvoller ist? Vermutlich beides…

 

Einen guten, allgemeinen Paladin-Guide, der Grundlagen erklärt und einen Überblick über Skillungen, Glyphen und dergleichen gibt, findet ihr hier:

 

How to Pala?! - Mein All-in-One Paladin-Guide! (Stand 3.3)

 

 

Impressionen „Stufe 80“

 

 

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Meine Glyphen muss ich noch mal genauer ansehen, eine Geringe muss ich noch wechseln...

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Meine letzten Erfolge...

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5. Januar 2010 2 05 /01 /Januar /2010 22:56

Die Prüfung

Ehre, und alle Tugenden, die damit einhergehen, sind wie rare Mineralien: man muss sie ihres Wertes wegen bewundern, wenn man sie findet, aber man muss sich auch die Zeit nehmen, sie aufzuheben... zu veredeln. Mischt man sie richtig, entsteht eine starke Legierung, die manchmal selbst die heftigsten Hiebe nicht zerbrechen können. Diese Kraft, der Glauben, die Tapferkeit, müssen geprüft werden. Ein Paladin muss lernen, niemals den Glauben zu verlieren und erkennen, dass er mit der Macht des Lichts Dinge überwinden kann, vor denen andere klein beigeben müssen. Man sollte diese Prüfungen nicht zu leicht nehmen, denn dies könnte, wie so vieles auf ihrem Weg, das Leben kosten. Die Kirche möchte ihre Schäflein stets mehren, weiß aber um die Opfer, die gebracht werden müssen, um den Wert der Paladine, die ihr dienen, zu beweisen.

Quelle

Paladin.jpg


Die Tugenden

Rechtschaffenheit
Seid euch selbst gegenüber ehrlich. Rechtschaffenheit beginnt mit dem Willen, die Wahrheit im eigenen Herzen zu betrachten. Ein ehrliches Herz breitet seine Wärme im Haus aus und dann über die ganze Welt hinaus. Wenn man die Welt in ihrer wahren Formen erkennt, kann man sich auch die Magie zunutze machen, die alle Lebewesen verbindet, die Macht des Äthers. Seid Euch selbst gegenüber ehrlich. Durch Wiederholung und Erfahrung werdet ihr eine Rechtschaffenheit finden, deren Schönheit das Böse beschämt.

Mitgefühl
Wer ohne Mitgefühl lebt, stirbt ohne Liebe. Mitgefühl ist die Ehrfurcht eines Kindes vor der natürlichen Welt und seine Liebe zu allem, was darin lebt. Mitleid mit anderen spiegelt die Liebe wieder, die in der eigenen Seele weilt. Es erfordert Kraft, am Mitgefühl festzuhalten, denn wenn es unter Druck kommt, vergeht es schnell. Wer seinen Willen, anderen zu helfen, testet, wird feststellen, daß sich das Mitgefühl in seinem Gemüt wie ein Waldbrand verbreitet.

Tapferkeit
Tapferkeit ist der Mantel, der die anderen sieben Tugenden behütet. Die Tapferkeit sammelt den angeborenen Mut und teilt ihn mit unserem Glauben und wirkt beschützend. Die Tapferkeit wird immer wieder aufs Neue geprüft, und auf diese Weise erkennen wir den Eingang zur Tugend. Von sich selbst Tapferkeit zu verlangen, zeigt auch anderen den Weg, wie sie sie in ihren Herzen finden.

Gerechtigkeit
Dort, wo Wahrheit und Mut miteinander verbunden werden, liegen die Geheimnisse der Gerechtigkeit. Sie darf nicht gezügelt werden, denn sie leuchtet nicht auf in den Kriegsnebeln. Der feurige Wille, der uns gen Gerechtigkeit drängt, kann die Wahrheit aus den Augen verlieren. Andere mit Ruhe und Ausgeglichenheit zu richten, erfordert Wahrheit und den Mut der Überzeugung, der Wahrheit nachzustreben. Als Lohn wird die Gerechtigkeit Eurem Gemüt Aussagekraft verleihen.

Opferbereitschaft
Das Opfer sammelt die Liebe im Herzen. Das Opfer erfordert eine Liebe unserer Selbst, die ohne Rücksicht an andere weitergegeben wird, wenn die Eigenliebe eine Wahl vorschlägt, die sicherer ist. Dort, wo solche Wahl herrscht, befindet sich kein Opfer. Dort, wo die Form einer solchen Wahl verschwimmt und undeutlich wird, findet der höchste Standart des Gemeinwohles seinen Ausdruck. Wenn ihr den Mut findet, eure Liebe weiterzugeben, findet Ihr darin auch das Opfer.

Ehre
Wahrheit ist der Baum, aus dessen Krone der Vogel der Ehre singt. Der Mut, in der Wiederholung treu zu sein, trägt das Lied der Ehre zu Eurem Geist. Obgleich ihre Melodie mit der Zeit süßer wird, kann die Ehre im Zögern eines Augenblicks verloren gehen. Die Ehre singt von einer einsamen Höhe herab. Wenn Ihr den Mut findet, die Wahrheit in Ihrem Leben zu verfolgen, findet Ihr Ehre.

Spiritualität
Spiritualität ist der Wunsch, die Seele ständig zu verbessern. Die geistig Suchenden sind in Ihrem Hunger nach Wahrheit, Liebe, Wissen und Mut nie gesättigt. Von welchem Prinzip man auch immer ausgehen mag, die spirituelle Energie schafft das nötige Gleichgewicht unter ihnen. In der Einheit von Wahrheit, Liebe ,Wissen und Mut werden Sie Ihr Gemüt mit friedvoller Spiritualität erfüllen.

Demut
Auf dem Pfad zur Tugend ist die Demut der fliehende Wind in ihrem Gesicht. Wem Wahrheit, Wissen, Liebe und Mut fehlt, der sät den Samen des Stolzes. Demut ist die sanfte Brise, welche die Anfänge von Anmaßung und Unzufriedenheit fortweht, wenn sie die Samen des Stolzes entdeckt. Demut ist oft die letzte Tugend, die sich einfangen läßt, denn Stolz wächst und gedeiht schnell. Möchtet Ihr Demut finden, so müsst Ihr den Stolz in Ihrem Gemüt offenbaren. Nur nach einer solchen Untersuchung könnt Ihr die Winde der Demut finden.

Quelle

Jeder Paladin des Lichts verpflichtet sich dieser Tugenden...


Die Idee hierzu kam mir in mit diesem Artikel im Blog von Orcskine.

Für das Licht!
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5. Januar 2010 2 05 /01 /Januar /2010 21:10

2009 ist also vorbei.

 

Uns erwartet ein neues, spannendes Jahr!

 

Cataclysm wird früher oder später erscheinen und alsbald seine Schatten voraus werfen. Neben der dritten Erweiterung bin ich schon sehr gespannt darauf, wie das Ende von Arthas aussehen wird?

 

Aber nicht nur nach vorne, nein auch nach hinten möchte ich schauen. Die Alte Welt wird sich bald verändern – unwiderruflich. Die Zeit wird knapp, sich dort noch einmal umzusehen, sie so zu erleben, wie wir sie kennen gelernt haben…

 

Das wird mein Ziel in den nächsten Monaten sein.

 

Für das Licht!

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2. Januar 2010 6 02 /01 /Januar /2010 23:36

Nun hab ich auch einen weiteren Angelerfolg ergattern können: Balzen mit Marcia

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Dafür muss man alle Tages-Q von Marcia Balzer in Dalaran einmal erfüllt haben:

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Heute konnte ich die letzte noch fehlende Quest absolvieren Quest.pngDer Geisterfisch. Dazu musste ich ins Becken, den Fisch angeln und innerhalb von einer Minute verzehren, alles kein Problem...

Aktueller Angelskill: 372 (es wird... )


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Schwubbs - Unsichtbar...

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Hordler umzingelt von der Allianz (rechts neben mir angelt auch noch jemand ). Aber wir Angler sind ja friedlich...

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Siehe auch:


Anglerlatein und Erfolgreich in Dalaran...
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30. Dezember 2009 3 30 /12 /Dezember /2009 00:19

Paladin + Stufe 80 = Imba?


Nun, bei mir trifft das sicherlich (noch) nicht zu...

Jetzt ist auch der Aies Stufe 80 geworden und hat dafür über 1 Jahr gebraucht. Nun gut Ding brauch halt ne Weile... 
Nun muss erst mal diese Stufe optimiert werden, wie das aussehen wird, werde ich natürlich hier im Blog vorstellen.


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WoWScrnShot 122909 225920
Stufe 80 bin ich in den Grizzley-Hügeln geworden, dort hab ich so für "zwischendurch" gequestet. In Eiskrone bin ich zwar auch bereits gewesen (Argentum-Vorhut Q-Reihe, Eroberung Schattengewölbe) aber es ist dort schon bissl anstrengender...

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Obwohl ich mich gern und viel über WoW erkundige, hab ich von Post vom Erzmagier Rhonin persönlich, noch nichts gehört - umso größer meine Überraschung über sein Geschenk (mit Tränken und Feuerwerk)...

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Hier meine Werte/ Attribute mit Stufe 80 und bereits einiger neuer Ausrüstung (ich berichte noch) wie dem Titanstahlzerstörer z.B. Gebufft nur mit Aura der Vergeltung und Segen der Könige.

Nun Stufe 80?

Es ist schon toll zu wissen, die aktuelle Höchststufe erreicht zu haben, aber ob nun 70, 80 oder auch 100, das Gefühl von damals, Stufe 60 zu werden (bei mir war das in den Verwüsteten Landen Ende 2006), wirds wohl nie wieder so geben. Das war unbeschreiblich...

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Meine Spielzeit (/played)

In eigener Sache:

Zur Zeit könnte Anhand meiner Beiträge der Eindruck entstehen, ich will mich hier mit meinen Taten "Selbstbeweihräuchern" (Stichwort: Aufmerksamkeit-Post)? Das liegt mit absolut fern, über ein Jahr für 10 Stufen auf 80 sind wahrlich keine Heldentat...

Schön wäre es gewesen, hier im Blog jetzt zu lesen wie ich damals Stufe 60 geworden bin. Ich halte gern und teilweise sehr ausführlich fest, was ich erreicht und gemacht habe in WoW - aber nur für mich!

Für das Licht!

Grüße Aies
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29. Dezember 2009 2 29 /12 /Dezember /2009 01:48

Sodann!

Meine Kochkunst habe ich nun auf den Endskill 450 perfektionisiert und damit ein weiteres Ziel meiner ToDo-Liste erreicht:


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Siehe auch:

Projekt Chefkoch Aies


Edit 29.12.09

Auch ein weiterer sekundärer Beruf hab ich auf 450 geskillt: Erste Hilfe.
Unbemerkt haben sich enorm viele Froststoffe bei mir in der Bank gestapelt und so war es nicht so schwer, die noch fehlenden 30 Skillpunkte zu bekommen.

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29. Dezember 2009 2 29 /12 /Dezember /2009 01:28

Endlich...

...endlich hab ich auch das friedlebende Volk der Tuskarr in Nordend auf Ehrfürchtig gebracht und habe mir die beiden wichtigsten Belohnungen, Pengu den Pinguin und die epische Angelrute gekauft.


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Zum Rüstmeister der Kalu`ak

Meine alte Angel hat damit ausgedient...

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Tja wer war zuerst? Das Ei oder der Pinguin?

Pengu oder Frosti (Mr. Chilly)?


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29. Dezember 2009 2 29 /12 /Dezember /2009 00:19

Zwar spät aber dennoch empfehlen möchte ich die Beiträge:

WoW – eine Reise durch die Baustile

und

Sturmwind und die Kathedrale von Chartres

im Blog von Nomadenseele.

Die anprechende Diskussion mit Noma im Beitrag Sturmwind und die Kathedrale von Chartres zeigt, was für Interessen die Spieler von Warcraft noch haben können und wie über Warcraft hinaus darüber diskutiert werden kann.

Mir jedenfalls haben die "Gespräche" mit Noma viel Spaß gemacht und sicherlich hätte ich noch schreiben können, das ich die von ihr angesprochene Tut-ach-Amun-Ausstellung damals in Bonn gesehen habe und nun weiß ich auch, mit wem ich reden kann, wenn ich mir wieder mal eine (ägyptische) Sonderaustellung im Roemer-Pelizaeus-Museum in Hildesheim angesehen habe...

Warum aber erst jetzt mein Lesetipp?

Nun kommen (gefühlt) wohl so um die 90% meiner Besucher über das Blog von Nomadenseele zu mir, daher kennen sie natürlich auch ihre Beiträge (und damit auch die Beiden oben genannten).

Aber Ägypten...

Nich umsonst habe ich nun mehrmals Ägypten angesprochen, denn ich möchte Nomas Beitrag WoW - eine Reise durch die Baustile noch mit der Thematik Ägyptens ergänzen, denn vermutlich werden uns in der neuen Zone Uldum, die mit Cattaclysm zugänglich wird, einige Stile der ägyptischen Kultur und Baukunst erwarten, wie man auch der Konzept-Map entnehmen kann (z.B. Pyramiden):

cataclysm_zone_map_uldum_01.jpg


Nimmt man nun die ägyptischen Elemente von Uldum und die der Titanen, die ja eine große Rolle in Uldum spielen werden (Instanzen), kann man erkennen das sich Blizzard (vielleicht) von der so genannten Prä-Astronautik inspirieren ließ? Bekannter Verfechter der Prä-Astronautik ist Erich von Däniken, von dem ich selbst einige Bücher gelesen habe - gute "Unterhaltung" bieten diese zumindest auf jeden Fall...

Bekannte Objekte, die in der Prä-Astronautik herangezogen werden:
(Auswahl)

Die sogenannten Glühbirnen von Dendera befinden sich auf verschiedenen Reliefs im Hathortempel von Dendera (Ägypten). Laut Präastronautikforschern erkennt man auf den Reliefs die Darstellung einer historischen Glühbirne, was zeigen würde, dass den Ägyptern schon damals die Elektrizität bekannt gewesen wäre. Diese Interpretation beruht auf einer Fehldeutung der Darstellungen. Gezielt werden dabei die Hieroglyphentexte ausgeblendet, die darauf hinweisen, dass in dem Raum des Tempels in Dendera Kultgegenstände aufbewahrt wurden; diese werden auf den Reliefs näher bezeichnet. Bezeichnend ist weiterhin, dass der Tempel nicht zur Zeit der alten Ägypter, sondern in der ptolemäischen Epoche errichtet wurde (und somit einer jüngeren Kultur zugerechnet werden muss). Zudem wird in der Paläo-SETI-Literatur lediglich auf eines der Reliefs eingegangen – weitere Abbildungen in Dendera, bei denen die technische Interpretation nicht restlos aufgeht, werden verschwiegen oder ignoriert. Ein Modell der „ägyptischen Glühbirne“, das der Elektro-Ingenieur Walter Garn baute, folgt ebenfalls nur dem „brauchbaren“ Relief. Bezeichnend ist auch, dass der „Isolator“ in der Dendera-Abbildung unsinnig ist. Ein Isolator soll isolieren, also zum Beispiel verhindern, dass durch Kondenswasser ein Kurzschluss entsteht. Jedoch ist der „Isolator“ auf der Dendera-Abbildung so geformt, dass Wasser nicht abfließt, sondern sich sogar darin stauen würde. Zudem fehlt jedwede Referenz für Glühbirnen, die mit derart hohen Spannungen arbeiten, dass ein Isolator notwendig wäre.

800px-Relief_von_Dendera_re.jpg


Kernbohrungen von Abusir: Im etwa 15 Kilometer von den Pyramiden von Gizeh entfernten Abusir befinden sich mehrere große Steinblöcke aus dem (sehr harten) Gestein Diorit. In diesen Steinen befinden sich kreisrunde Bohrlöcher, teilweise existieren auch die zugehörigen Bohrkerne noch. Anhänger der Prä-Astronautik gehen davon aus, dass diese Kernbohrungen nicht mit altägyptischer Technologie, sondern erst mit hochmodernen Maschinen möglich gewesen seien. Allerdings gibt es schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts plausible Erklärungen für die Kernbohrtechnik der alten Ägypter, insbesondere von Uvo Hölscher (1912), Lucas und Harris (1962) und Dieter Arnold (1991). Der Experimentalarchäologe Denys A. Stocks aus Manchester/UK hat altägyptische Bohrwerkzeuge nachgebaut und mit ihrer Hilfe nachgewiesen, dass es den alten Ägyptern möglich war, mit vergleichsweise einfacher Technologie härtestes Gestein zu bohren. Belege dafür finden sich nicht nur in Abusir, wo sich Überreste der Pyramiden aus der 5. Dynastie befinden, sondern auch in der Cheops-Pyramide: Stocks konnte nachweisen, dass der Sarkophag des Cheops, bevor er innen geglättet wurde, ausgebohrt wurde. Moderner Technologie bedurfte es dafür nicht


Die Grabplatte von Palenque, der Sarkophagdeckel aus der Grabkammer unter dem Tempel der Inschriften, Palenque, zeigt laut Verfechtern der Astronautengötter-Hypothese einen Mayapriester oder auch den Gott Kukumatz innerhalb eines raketenähnlichen Fluggerätes. Die Mayaforschung, die unter anderem auf die Übersetzung der Hieroglyphen an den Seiten der Platte zurückgreifen kann, liefert aber keine Belege für die Raumfahrerthese. Vielmehr handele es sich um König Pacal, den Bestatteten, auf seiner Reise in die Unterwelt, und zugleich um die symbolische Darstellung seiner Funktion als Mittler zwischen der Unterwelt und der Welt der Lebenden. Zudem diene die Darstellung auf der Grabplatte der politischen Legitimation des Königs, der seine Herrschaft nicht, wie bei den Maya üblich, von seinem Vater, sondern von seiner Mutter ableitete. Ähnlich der ägyptischen Königin Hatschepsut griff Pacal auf die Religion zurück, um seine Herrschaft zu legitimieren.


Die sogenannte Bagdad-Batterie
Die Bagdad-Batterie, auch unter dem Namen Batterie der Parther oder Batterie von Khu-jut Rabuah bekannt, ist ein Tongefäß, das 1936 von Wilhelm König bei Ausgrabungen einer parthischen Siedlung an Stelle des Hügels Khujut Rabuah nahe Bagdad gefunden wurde. Da es einen Kupferzylinder und ein Eisenstäbchen enthält, gibt es Spekulationen, dass es – mit gleichartigen zusammengeschaltet – bereits vor 2000 Jahren als Batterie gedient haben könnte, als Elektrizität nach bisherigem Wissensstand eigentlich noch unbekannt war.

Quelle

Wer Spaß an den oben genannten Hypothesen hat, kann dies nun wunderbar in die hoch technisierte Titanenwelt und Uldum verbinden, denn die Instanzen von Uldum passen doch irgendwie wunderbar zur Prä-Astronautik:


raidsdungeons_034.jpg

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images.jpeg WoW Cataclysm: HdU in Uldum

Und zum Vergleich:

633px-Khorsabad2.jpg

Danke für den Link, Noma! 

http://de.wikipedia.org/wiki/Mesopotamische_Kunst

Könnte also wirklich aus dem Mesopotamischen sein:

Mesopotamien entspricht geographisch dem heutigen Irak und Teilen von Syrien und lag im Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris.

Die Geschichte des Landes beginnt kurz vor 3000 v. Chr. und wird von verschiedenen Völkern dominiert. Im dritten vorchristlichen Jahrtausend sind es vor allem die Sumerer, später erscheinen die semitischen Akkader und die Kassiten. Im ersten vorchristlichen Jahrtausend wird das Land vor allem von den Assyrern und dann von den Persern regiert. Alle diese Völkerschaften steuerten ihren Beitrag zu der Kunst des Landes bei. Trotzdem gibt es bestimmte Elemente, die über die Jahrtausende konstant bleiben oder zumindest als typisch mesopotamisch erachtet werden können. In der Architektur ist es die Verwendung von Lehmziegeln und der Bau von Tempeltürmen, den Zikkurats. Die Plastik hat nur im dritten vorchristlichen Jahrtausend eine größere Bedeutung gehabt. Im Flachbild ist vor allem die Glyptik bemerkenswert. Flachreliefs erfreuten sich in fast allen Epochen einer großen Beliebtheit, erlebten aber unter den Assyrern einen Höhepunkt, als deren Paläste mit Reliefs dekoriert worden sind. Von der Malerei, die einst sicherlich bedeutend war, ist, von Zufallsfunden abgesehen, nur wenig erhalten.



Bilder der Instanz Hallen des Ursprungs.


pyramide_DW_Wissens_204845a.jpg

Cheops-Pyramide


Wie auch immer, ich bin sehr gespannt auf Uldum und freue mich endlich, wieder in eine Wüsten-Zone zu questen...

Grüße Aies


Edit

Wie angekündigt wollte ich noch Silithus mit aufnehmen.
Die Ruinen von Ahn`Qiraj haben im Grunde keine wirklichen Vorbilder in der Antike, ebenfalls also "Stilmischungen".

WoWScrnShot_012910_225953.jpg

WoWScrnShot_012910_231749.jpg
Ok, das hier könnte überall zu finden sein...

WoWScrnShot_012910_231858.jpg
Erinnert an Stargate (nächstes Foto)

167849739c0477ac7.jpg Quelle

WoWScrnShot_012910_225555.jpg

WoWScrnShot_012910_231925.jpg


Die Gegner in den Ruinen von Ahn`Qiraj sind allerdings (neben den Insektoiden) sehr ägyptisch:

WoWScrnShot_012910_232045.jpg
Auch der Name verrät es.

Anubis.jpeg Anubis


Das Everquest II Addon Wüste der Flammen hält sich wohl näher am realen Vorbild:

majdul_big.jpg
Klassischer Orient...
Wobei sich WoW wesentlich mehr Mühe gibt im gestalten der Gebäudearchitektur, meine Meinung wirkt das hier in EQII etwas lieblos...


Ich bin sehr gespannt, wie Blizzard die Wüste und das Design von Uldum umsetzten werden, ich denke wir werden einige realie Stilrichtungen vorfinden. Bis dahin kann ich noch zwei Buchtipps geben, passend zum Thema, beide Bücher habe ich selber gelesen:

Bildatlas der Weltkulturen: Mesopotamien und

Botschaften und Zeichen aus dem Universum von Erich von Däniken


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